Getränke­fach­groß­handel legt im April um 3,4 Prozent zu

Getränke­fach­groß­handel legt im April um 3,4 Prozent zu

Der Getränkefachgroßhandel erzielt im April ein reales Umsatzplus von 3,4 Prozent (nominal 4,1 Prozent), nachdem er im März noch ein sprunghaftes zweistelliges Plus verzeichnet hat.

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich April 2021 um 6,1 Prozent (nominal minus 5,4 Prozent). Die fortschreitende Öffnung der Gastronomie macht weiter Hoffnung für eine zunehmende Erholung der Branche.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Starker Export rettet Bierabsatz im Mai

Starker Export rettet Bierabsatz im Mai

Sehr wechselhaftes Wetter und die zum großen Teil geschlossene Gastronomie macht den Brauern im Mai zu schaffen. Anders der Export: Hier zeigt sich, dass andere Länder früher lockerten. So erzielen die deutschen Brauer im Mai ein Minus von 5,3 Prozent im Inland. Der Export steigt um erfreuliche 28,1 Prozent, sodass sich ein Gesamtplus von 0,2 Prozent ergibt. Zwischen den Bundesländern liegt beim Gesamtabsatz wie gewohnt eine große Spannweite: Berlin/Brandenburg erzielt ein Minus von 12,5 Prozent, während Schleswig-Holstein/Hamburg erneut starke Zahlen vorweisen (Plus 30,9 Prozent). Biermischgetränke sinken im Mai bundesweit um 11,7 Prozent.

Kumuliert betrachtet sinkt der Gesamtbierabsatz 2021 bis Mai um 6,0 Prozent und der Inlandsabsatz um 8,3 Prozent. Das Exportgeschäft legt um 4,6 Prozent zu. In den Zahlen bleiben alkoholfreie Biere und alkoholfreie Biermischgetränke unberücksichtigt.

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Getränkemärkte sind Corona-Gewinner

Getränkemärkte sind Corona-Gewinner

Die Corona-Krise hat den Getränkemärkten Rekordumsätze beschert. Woran das liegt und welche Revolution die Getränkefachmarkt-Branche in den zurückliegenden Jahren erlebt hat, erklärt Branchenkenner Georg Gorki.

Der Getränkekonsum außer Haus ist durch Corona und insbesondere während der Lockdowns stark zurückgegangen. Stattdessen haben die Deutschen daheim mehr getrunken – und dafür verstärkt im Getränkemarkt eingekauft. So lässt sich die Branchenentwicklung des vergangenen Jahres knapp zusammenfassen: Der Getränkefachmarkt ist Corona-Gewinner!

Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE) vermeldet für das Geschäftsjahr 2020 ein überdurchschnittliches Umsatzwachstum. Im Gegensatz zum Getränkefachgroßhandel, der die Gastronomie beliefert und dem durch Corona die Absatzmärkte weggebrochen sind, präsentiert der VDGE überaus positive Zahlen: Die 25 operativ tätigen Mitgliedsunternehmen konnten mit einem Gesamtumsatz in Höhe von 2,55 Milliarden Euro das bereits sehr gute Vorjahresergebnis nochmal um 17,7 Prozent steigern. Das ist laut Verband ein neuer Umsatzrekord. Doch warum haben gerade die Getränkemärkte so deutlich von Corona profitiert?

Getränkefachhandel hat bei Mehrweg die Nase vorn

Ein wichtiger Grund heißt „Mehrweg“: Immer mehr Verbraucher greifen wieder eher zu Mehrweg-Gebinden als zu Einweg-PET-Flaschen. Besonders die Glasflasche hat hier die Nase vorn. Wie die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) berichtet, steigt bei alkoholfreien Getränken im Haushaltskonsum weiterhin der Mehrweg-Anteil im Jahr 2020 nach den Erhebungen von GfK Consumer Panel FMCG. Damit setzt sich der Trend zu einem wieder wachsenden Mehrweganteil bei alkoholfreien Getränken auf Grundlage der GfK-Daten fort (2020: 25,6 Prozent, 2019: 24,2 Prozent). Der Einweganteil ist entsprechend rückläufig (2020: 74,4 Prozent, 2019: 75,8 Prozent). Eine Bastion für Mehrweg-Flaschen bleibt weiterhin der Biermarkt: Die Mehrwegquote am Bier-Inlandsverbrauch lag laut einer Erhebung des Umweltbundesamtes für 2018 (= neueste verfügbare Daten) bei 79,5 Prozent. Dieser Mehrweg-Trend bei Getränken verschaffte den gut sortierten und Mehrweg-orientierten Getränkemärkten zuletzt ein deutliches Plus.

Schnell und sicher einkaufen: Getränkemärkte als Corona-Gewinner

Ein weiterer Aspekt, warum der Getränkefachmarkt als Corona-Gewinner profitiert hat: Die Getränkemärkte waren in Pandemie-Zeiten weniger überfüllt als Supermärkte oder Discounter. Dadurch fühlten sich die Kunden wohler und sicherer. Auch ein meist großzügiges Parkplatzangebot und intelligent geführte Einkaufswege gewährleisteten einen zügigen und sicheren Einkauf. Diese Vorteile will der VDGE auch nach der Krise stärker als bisher nutzen und im Zuge einer nationalen Imagekampagne „Pro Getränkefachmarkt“ bewerben.

Geschlossene Gastronomie = mehr Bier zu Hause. Auf diese einfache Gleichung lassen sich die letzten Monate bringen. Dass insbesondere der Bierkonsum in den eigenen vier Wänden während Corona stark zugenommen hat, beobachtet auch Branchenkenner Georg Gorki, der als Einkaufsleiter seit 25 Jahren in der Getränkebranche zu Hause ist. Wobei es laut Gorki hier auch regionale Unterschiede gab: Im Süden sei eindeutig das Flaschenbier der Corona-Gewinner schlechthin. Im Norden und Osten habe es dagegen große Zuwächse bei Sekt und Spirituosen gegeben. „Außerdem haben die Verbraucher gezielt nach regionalen Spezialitäten gesucht und gerne auch mal was Neues ausprobiert“, so seine Erfahrung. Dass die Verbraucher in Corona-Zeiten das MiniKEG für den Frisch-gezapft-Genuss zuhause zu schätzen wussten, kann Georg Gorki nachvollziehen. „Allerdings laufen die Partyfässer eher im Supermarkt oder Discounter – im Getränkemarkt liegt der Fokus stärker auf Mehrweggebinden“, weiß der Experte, der selbst viele Jahre als Getränke-Manager im LEH tätig war.

Trend hin zu „Erlebnismärkten“: Getränkefachhandel geht neue Wege

Grundsätzlich hält Gorki die positive Situation der Getränkefachmarktbranche nicht für eine Corona-Momentaufnahme, sondern betont die anhaltend positive Entwicklung. Denn bereits in den letzten Jahren habe der Getränkefachmarkt eine Revolution erlebt. Die „Hinterhof-Garage als Getränkelager und Verkaufsstätte“, wo der Inhaber „mittels Bauchgefühl das Produktsortiment bestimmt“, habe längst ausgedient. „Der Trend geht hin zu attraktiven Erlebnismärkten, die dem Kunden eine Wohlfühlatmosphäre sowie ein umfassendes und abgestimmtes Sortiment bieten“, erklärt Gorki. Dahinter stünden ein ausgeklügeltes Warenwirtschaftssystem und eine effiziente Logistik. Dadurch setze man sich deutlich von den Getränke-Verkaufsflächen im LEH ab und biete den Kunden einen echten Mehrwert. Georg Gorki ist daher optimistisch: „Die gute Entwicklung in den letzten vier bis fünf Jahren hat dem Getränkefachmarkt starken Rückenwind gegeben. Ich bin sicher, dass diese auch nach Corona weiter anhält.“

Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V. (VDGE) vertritt die Interessen von rund 2.350 und damit knapp 30 Prozent der insgesamt ca. 8.000 Getränkefachmärkte in Deutschland. Dabei erwirtschaften die mittelständisch geprägten und regional stark verwurzelten Mitglieder mit über 2,55 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr rund 45 Prozent des Gesamtumsatzes aller Getränkefachmärkte.

Georg Gorki ist seit Jahrzehnten einer der angesehensten Getränkeeinkäufer im Handel. Nach Stationen bei Bündig, Tegut und KaDeWe wurde Gorki 1998 Bier-Einkäufer bei Lidl. Später wechselte er zu Kaufland, wo er zwischenzeitlich Kaufland Rumänien steuerte. Seit 2018 steht der Getränke-Manager in Diensten der Radeberger-Gruppe, wo er 3,5 Jahre lang als Einkaufsleiter von Getränke Hoffmann tätig war. Seit 1. Mai 2021 fungiert er als Sprecher der Geschäftsführung der Beveco, einer der größten Einkaufsplattformen im Segment der Getränkeabholmärkte.

Der Beitrag ist am 07.06.2021 im Blog unseres Fördermitglieds ENVASES erschienen.

 

Corona-Einschränkungen bremsen Erholung im Gastgewerbe im April

Corona-Einschränkungen bremsen Erholung im Gastgewerbe im April

Der deutsche Gastgewerbe erleidet im April 2021 einen Dämpfer. Nach der vorsichtigen Erholung in den Vormonaten sinkt der Gastgewerbeumsatz um 6,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Grund dafür dürften die Corona-Einschränkungen in Form der Bundesnotbremse und das Beherbergungsverbot zu touristischen Zwecken auch über Oster sein.

Im Vergleich zum April 2020, dem ersten voll von der Pandemie in Deutschland betroffenen Monat, steigt der Gastgewerbeumsatz im April real um 24,2 Prozent und nominal sogar um 27,9 Prozent. Bei den Beherbergungsunternehmen erhöht sich der Umsatz im April gegenüber 2020 real um 32,8 Prozent (nominal 33,1 Prozent). Die Gastronomie erzielt ein reales Umsatzplus von 22,0 Prozent (nominal 27,0 Prozent), das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Plus von 24,4 Prozent (nominal 30,0 Prozent). Die Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister erzielen ein reales Plus von 17,1 Prozent (nominal 20,4 Prozent). Einzig die Schankwirtschaften müssen gegenüber dem Vorjahresmonat Verluste hinnehmen (real minus 15,8 Prozent, nominal minus 9,5 Prozent).

Kumuliert sinkt der Umsatz des Gastgewerbes bis April im Vergleich zum Vorjahr real um 53,7 Prozent (nominal minus 52,2 Prozent). Die Beherbergungsunternehmen verzeichnen im selben Zeitraum ein reales sowie nominales Minus von 70,5 Prozent, die Gastronomen ein reales Minus von 45,8 Prozent (nominal minus 43,7 Prozent), die Caterer ein reales Minus von 31,1 Prozent (nominal minus 29,1 Prozent) und das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 50,6 Prozent (nominal minus 33,6 Prozent). Die Schankwirtschaften weisen einen desaströsen realen Umsatzrückgang von 79,1 Prozent (nominal minus 77,6 Prozent) aus.

Die immer weitreichenderen Lockerungen und Öffnungen werden der Branche spätestens ab Mai zu Aufschwung verhelfen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Mehrweg-Allianz: Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl

Mehrweg-Allianz: Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl


Vor der anstehenden Bundestagswahl wollten wir von den demokratischen Parteien wissen, wie sie zum Thema Mehrweg stehen.
Aus diesem Grund haben wir als Mehrweg-Allianz (Verband Pro Mehrweg e.V., Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V., Verband Private Brauereien Deutschland e.V., STIFTUNG INITIVATIVE MEHRWEG, Deutsche Umwelthilfe e.V., Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.) gemeinschaftlich Wahlprüfsteine zur Bundestagswahl auf den Weg gebracht.

In fünf Fragen bitten wir die Parteien um ihre Positionierung. Mit einer Rückmeldung rechnen wir ab dem 1. Juli 2021 und sind gespannt.


Unsere Wahlprüfsteine:

1. Möchte sich Ihre Partei für die Erfüllung der im Verpackungsgesetz festgeschriebenen Mehrwegquote für Getränkeverpackungen von 70 Prozent einsetzen, um den Prinzipien der Abfallhierarchie „Vermeidung vor Verwertung“ gerecht zu werden? Falls ja, welche Mittel möchte Ihre Partei ergreifen, um die Erfüllung der Mehrwegquote für Getränkeverpackungen sicherzustellen?

2. Wie steht Ihre Partei einer Lenkungsabgabe auf Einwegflaschen und Geträkedosen zusätzlich zum Pfand gegenüber?

3. Befürwortet Ihre Partei eine Ausweitung der Einwegpfandpflicht auf Getränkekartons?

4. Unterstützt Ihre Partei die Forderung der Mehrweg-Allianz, zur besseren Orientierung der Konsumenten die Kennzeichnungspflicht „Mehrweg bzw. Einweg“ über das Verkaufsregal hinaus auch auf das Produkt selber zu erweitern?

5. Auf welchem Weg will Ihre Partei den Mehrweganteil bei Transportverpackungen von aktuell 50 Prozent erhöhen und damit die klimafreundlichen und ressourcenschonenden Mehrwegtransportsysteme wie z. B. die bis zu hundertmal nutzbaren Mehrwegobst- und -Gemüsekisten fördern? Planen Sie den Abbau steuerlicher und rechtlicher Benachteiligungen solcher Systeme gegenüber Einwegsystemen?

 

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Pressemitteilung – „Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt“

Pressemitteilung – „Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt“

Verbände nehmen Sprudler unter die Lupe

 

 

Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt

 

Düsseldorf, 16. Juni 2021 – Sprudelgeräte liefern kein Mineralwasser, schonen nur in bestimmten Fällen den Geldbeutel und können ihren Umweltvorteil nicht klar belegen. Zu diesen Schluss kommen der Verband Pro Mehrweg, der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) und der Verband des Deutschen  Getränke-Einzelhandels (VDGE), die die Argumente untersucht haben, mit denen die Geräte empfohlen werden. So ist etwa die Vorstellung weit verbreitet, die Geräte würden einen Ersatz für natürliches Mineralwasser bieten und seien eine umweltfreundliche Alternative. Dem stellt Günther Guder, geschäftsführender Vorstand von Pro Mehrweg e.V., das Fazit der Analyse entgegen: „Wer Wert auf das Naturprodukt Mineralwasser und auf nachhaltig produzierte Erfrischungsgetränke legt, greift am besten zu regional abgefüllten Produkten in Mehrwegflaschen“.

Es seien drei Mythen, die den „Hype“ um Sprudlergeräte anheizen würden. Mythos eins sei, dass Sprudelgeräte Mineralwasser liefern würden. Sprudler können jedoch lediglich Leitungswasser aufsprudeln. Leitungswasser ist jedoch ein technisches Produkt, das aufbereitet werden muss, um einwandfrei in die Haushalte zu gelangen und dort unbedenklich konsumiert werden zu können. Hierzu seien, so Guder, in der deutschen Trinkwasserverordnung mehr als 100 Inhaltsstoffe zugelassen. Zusätzlich lauerten Gefahren in den Hausleitungen und bei den Füllbehältern der Geräte. Wenn diese nicht einwandfrei gewartet bzw. gereinigt seien, könne hier einwandfreies Leitungswasser mit Keimen belastet werden. Natürliches Mineralwasser sei hingegen ein Naturprodukt, das unverändert an der Quelle in Flaschen abgefüllt werde, um so in der ursprünglichen, natürlichen Qualität zum Verbraucher zu gelangen.

Mythos zwei laute, dass das Wasser aus Sprudelgeräten umweltfreundlicher sei als der Konsum von Mineralwasser aus Flaschen. Hierfür fehlen jedoch nach Einschätzung der Verbände bislang klare Belege für den deutschen Markt. Häufig sei das Argument anzutreffen, dass sich mit Sprudlern der Gebrauch von Einwegflaschen einsparen ließen. „Das können Verbraucherinnen und Verbraucher einfacher haben, indem sie zu Mehrwegflaschen greifen“, erläutert Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des BV GFGH. Kritisch sieht Andreas Vogel, Vorstand des VDGE auch die neuerdings auf den Markt kommenden Sirupe, zur Herstellung von Erfrischungsgetränken. „Ganz abgesehen von der Qualitätsfrage, entsteht hier außerdem eine neue Kategorie Verpackungsmüll, der nicht einmal in den Verwertungskreislauf gängiger Getränkeverpackungen integriert ist.“

Mythos Nummer drei laute, dass die Sprudelgeräte den Geldbeutel schonen würden. Modellrechnungen der Verbände zeigen jedoch, dass gerade die gängigsten Geräte beim Verbrauch im Vergleich zu günstigen Mineralwässern keinen Vorteil bieten. Werde der Anschaffungspreis für ein Sprudelgerät hinzugerechnet, könne der Preis pro Liter bei dem eines gängigen Markenmineralwassers liegen.

Guder kommt daher zu dem Fazit „Es ist erstaunlich, wie unkritisch Werbebotschaften als Wahrheiten übernommen werden. Es gilt jedoch: Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck und umweltfreundlicher Genuss funktioniert mit den bewährten Mehrwegsystemen“. Und für die Verbraucher, die ungerne Kästen tragen, hat Guder noch folgenden Tipp: „Heimdienste für die Getränkelieferung sind in den Strukturen des Getränkefachgroß- und Getränkeeinzelhandels seit Jahrzehnten etabliert. Sie erfreuen sich zur Zeit wieder mit vielen Angeboten für eine Lieferung direkt ins Haus oder Büro wachsender Beliebtheit. Wird so beim Handel vor Ort bestellt, stärkt das zusätzlich die regionalen Strukturen der deutschen Getränkewirtschaft“.

PRO MEHRWEG – Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V.
Monschauer Straße 7 | 40549 Düsseldorf
Ansprechpartner: Günther Guder
+49v211 683938 | info@promehrweg.de | www.promehrweg.de

Bundesverband des deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
Monschauer Straße 7 | 40549 Düsseldorf
Ansprechpartner: Dirk Reinsberg
+49 211 683938 | info@bv-gfgh.de | www.bv-gfgh.de

Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.
Uhrwerkerstr. 43 | 59387 Ascheberg
Ansprechpartner: Andreas Vogel
+49 171 8611011 | info@getraenke-einzelhandel.com | www.getraenkeeinzelhandel.com