Erfolgreiche erste digitale Delegiertenversammlung des BV GFGH

Erfolgreiche erste digitale Delegiertenversammlung des BV GFGH

 

Erstmals in über 120 Jahren Verbandsgeschichte musste die diesjährige Jahrestagung und Delegiertenversammlung des BV GFGH aus bekannten Gründen online stattfinden.

 

Rund 100 Mitglieder folgten am 23. März 2021 den Ausführungen unseres Verbands, was die größten Herausforderungen der Branche mit einem Rückblick auf das Corona-Jahr 2020, verbandsinterne Themen, die Lobbyarbeit sowie Ausblicke in die Zukunft anbelangt. Wichtige Abstimmungen wurden erstmals per Onlineabfrage durchgeführt.

 

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„Deutschlands beste Getränkehändler 2021″: Das sind die Gewinner

„Deutschlands beste Getränkehändler 2021″: Das sind die Gewinner

Auch in diesem Jahr wurden „Deutschlands beste Getränkehändler“ geehrt. Die Preisverleihung konnte aus bekannten Gründen das erste Mal nicht vor großem Publikum erfolgen. Stattdessen wurden den fünf Gewinnermärkten im Rahmen einer Roadshow die Trophäen feierlich von einem kleinen Team aus Redaktion, Laudator, Jury und Fotograf überreicht. Unter den Gewinnern sind auch wieder Mitglieder des BV GFGH.

Bei dem Wettbewerb werden Märkte mit einzigartiger Sortimentsleistung, besonderen Vermarktungskonzepten, werthaltigen Verkaufsstrategien oder kreativer Flächenkonzepte ausgezeichnet.

 

Die begehrten Auszeichnungen gehen in diesem Jahr an:

Getränkeabteilung im Lebensmittelhandel: Kulinarikwelten E-Center Stengel, Fürth

Weinabteilung im Lebensmittelhandel: Rewe Glück – R-Kauf Märkte, Rengsdorf

Getränkefachmarkt Kleinfläche: Getränkewelt Tadsen, Bredstedt (Mitglied BV GFGH)

Getränkefachmarkt Großfläche: Hol ab! Getränkefachmarkt GmbH, Verden (gehört zu Getränke Ahlers GmbH, Mitglied BV GFGH)

Filialkonzept im Getränkefachmarkt: Getränke Degenhart e.K., Passau (Mitglied BV GFGH)

Wir gratulieren allen Gewinnerinnen und Gewinnern!

 

Die RUNDSCHAU für den Lebensmittelhandel zeichnet gemeinsam mit der Zeitschrift GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL, dem Fachmagazin WEIN+MARKT sowie unserem Bundesverband jedes Jahr Deutschlands beste Getränkehändler aus. Die Jury besteht aus Vertreterinnen und Vertretern der Fachpresse, dem geschäftsführenden Vorstand des Bundesverbands und Partnern aus der Industrie. Sie prüft durch unangemeldete Store-Checks die Leistung im Tagesgeschäft und gleicht diese mit den eingereichten Bewerbungsunterlagen ab.

 

Fotos: RUNDSCHAU / C. Edelhoff / R.Rosendahl / A. Griesch / H. Rhode / Th. Schindel

Händlern steht das Wasser bis zum Hals – Dirk Reinsberg im Gespräch mit Getränke News

Händlern steht das Wasser bis zum Hals – Dirk Reinsberg im Gespräch mit Getränke News

Der Getränkefachgroßhandel leidet zunehmend unter der Corona-Krise. Das geht aus aktuellen Erhebungen des Branchendienstleisters Gedat Getränkedaten hervor. Während freilich Streckenlogistiker und Getränkemärkte weniger betroffen sind und manche sogar Zuwächse verzeichnen können, sieht es bei GFGHs, die auf das Gastro- und Veranstaltungsgeschäft fokussiert sind, seit Monaten düster aus (siehe Grafik unten).

Die Gastronomie ist per Verordnung geschlossen – folglich haben auch die Lieferanten zu leiden, da ihnen die Absatzkanäle wegbrechen. In der Politik scheint dies allerdings nicht überall anzukommen. Diesen Eindruck hat jedenfalls Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des GFGH-Bundesverbands. „Ihr seid doch nicht betroffen“, heiße es da zuweilen. Dem setzt er entgegen: „Die Fachhändler dürfen handeln, aber sie können nicht handeln.“

Teilweise gelte das sogar für die Phasen zwischen den Lockdowns. Wie die Gedat-Zahlen dokumentieren, blieb die Zahl der Absatzstätten durchgängig unter dem Niveau der Vergleichsmonate 2019. Zurückzuführen ist das laut Reinsberg vor allem darauf, dass viele Gastronomie-Typen auch in diesen Monaten weiter geschlossen bleiben mussten wie etwa Discotheken, Bars oder Objekte in Sportstadien. Dabei sagten die Daten noch nicht einmal etwas über die verlorenen Mengen aus. „Viele Events oder zum Beispiel auch Messen, die weiterhin ausfallen, sind mit erheblichen Umsätzen verbunden“, so der Verbandschef.

Für viele Betriebe seit über vier Monaten „Stillstand“

Eines ist jedenfalls laut Reinsberg klar: So wie im Augenblick kann es für die Branche nicht weitergehen: „Wir haben Kollegen, die 70 bis 90 Prozent ihres Umsatzes im Außer-Haus-Geschäft erwirtschaften. Für die heißt es seit über vier Monaten ‚Stillstand‘. Das kann selbst ein gesundes Unternehmen kaum schaffen.“

Die staatlichen Wirtschaftshilfen könnten zwar prinzipiell Unternehmen über diese schwierige Zeit helfen, allerdings seien an manchen Stellen Grenzen formuliert worden, die bestimmte Betriebe ganz ausschließen. So beginnt die Antragsberechtigung überhaupt erst bei einem Umsatzausfall über 30 Prozent. Wer darunter liegt, geht leer aus.

Als weiteres Beispiel führt Reinsberg Betriebe mit mehreren Geschäftsfeldern an, deren Erträge prinzipiell miteinander verrechnet werden. So sorgte etwa die Behandlung der Brauereigasthöfe in den letzten Monaten immer wieder für Unmut: Zwar leben sie nicht allein von der Gastronomie, die zugehörigen Brauereien können aber die Verluste bei weitem nicht ausgleichen. Zusammen mit der fehlenden Öffnungsperspektive sorge dies für „Verunsicherung und Frust“, berichtet Reinsberg.

Branche braucht Fahrplan für den Re-Start

Einen Sieg hat die Branche allerdings in den letzten Tagen erringen können: Wie das Bundeswirtschaftsministerium in einem Schreiben von Ende Februar mitteilt, kann ab 1. März nun auch der Großhandel Wertverluste aus verderblicher Ware abschreiben. Besonders ins Gewicht fällt dabei Fassbier, das wegen des Ablaufs des Mindesthaltbarkeitsdatums vernichtet werden muss. Der GFGH-Bundesverband hatte wiederholt scharf kritisiert, dass die Sonderregelung zunächst nur für den Einzelhandel galt.

Trotz dieser Erleichterung verschlechtert sich die Lage der Branche zunehmend. Die Branche brauche endlich einen Fahrplan für den Re-Start, fordert Dirk Reinsberg. Dafür müssten allerdings weitere Parameter zur Risikobewertung herangezogen werden. „Wenn man allein an dem Inzidenzwert von 35 festhält, wird die Gastronomie nicht vor Ende April geöffnet“, glaubt der Verbandschef. „Und das ist wirtschaftlich nicht vertretbar.“

Die Gedat-Erhebung im Detail

In einer aktuellen Statistik hat die Gedat über die vergangenen Monate die Belieferung aller Objekte im Außer-Haus-Markt erfasst. Erwartungsgemäß sank deren Zahl mit Beginn des ersten Lockdowns am 19. März 2020 auf einen Schlag drastisch: Im April war ein Rückgang von rund 80 Prozent festzustellen. Die anschließende Erholung trat nach Ende des ersten Lockdowns ab Mai 2020 ein; im September erreichten die Zahlen ihren Höchststand.

Die von der Gedat dokumentierten Daten basieren auf der monatlichen Anzahl der durch den Getränkefachgroßhandel (meldende Betriebe im Monat über 900) belieferten Objekte.

Ein ähnliches Bild bietet sich seit dem Beginn des zweiten Lockdowns seit November 2020. Wieder stürzte die Anzahl der durch den GFGH belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt ab – und bis jetzt ist keine Entspannung in Sicht. Aktuelle Hochrechnungen der Gedat lassen für den Januar eher noch einen weiteren Rückgang erwarten.

Das Interview ist am 3. März 2021 in dem Online-Magazin Getränke News erschienen.

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Getränke­fach­groß­handel erzielt 2020 Corona-bedingtes Minus von 6,8 Prozent

Getränke­fach­groß­handel erzielt 2020 Corona-bedingtes Minus von 6,8 Prozent

Der Getränkefachgroßhandel erleidet 2020 ein Umsatzminus von real 6,8 Prozent (nominal minus 5,4 Prozent). Nach einem Jahr Pandemie ist die Lage in der Gastronomiebranche äußerst angespannt. GFGHs, die hauptsächlich die Gastronomie beliefern, bricht seit Monaten ihr Umsatz weg

Die Branche braucht dringend einen Fahrplan für den Re-Start. Allein im Dezember reduzierte sich der Umsatz der Großhändler real um 10,1 Prozent (nominal minus 9 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr. In der gestrigen Nachtsitzung von Bund und Ländern wurden die weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen bekanntgegeben. Und auch wenn die Abkehr vom reinen Festhalten an Inzidenzwerte, regionale Maßnahmen und die angekündigten Öffnungsmöglichkeiten fürs Einkaufen und Sport wichtig und richtig sind, so fehlt doch die klare Perspektive für die Gastronomie und somit letztlich für den Großhandel.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Dramatisches Minus von 27 Prozent beim Bierabsatz im Januar

Dramatisches Minus von 27 Prozent beim Bierabsatz im Januar

Das kalte Wetter und die geschlossene Gastronomie sorgen zum Jahresstart für ein historisches Absatzminus bei den deutschen Brauern. Sie erzielen im Januar ein Minus von 27 Prozent. Das entspricht 1,76 Millionen Hektoliter weniger Bier.

Der schwache Absatz im Dezember ließ bereits nichts Gutes ahnen. Der Inlandsbierabsatz vermeldet für Januar 2021 ein Minus von 28,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Export reduziert sich um 20,9 Prozent. Zwischen den Bundesländern liegt beim Gesamtabsatz eine Spannweite zwischen Mecklenburg-Vorpommern (minus 12,6 Prozent) und Hessen (minus 46,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

GEDAT-Zahlen zeigen Auswirkungen des Lockdowns auf den GFGH

GEDAT-Zahlen zeigen Auswirkungen des Lockdowns auf den GFGH

Presseerklärung der GEDAT Getränkedaten GmbH vom 23. Februar 2021:

Lockdown: Lieferungen an Gastronomie um rund 80 Prozent eingebrochen“

GEDAT-Zahlen zeigen Ausmaß auf den Getränkefachgroßhandel im Außer-Haus-Markt

Der Lockdown im März/April 2020 sowie der ab November 2020 geltende (Teil-) Lockdown haben die Getränkebranche schwer getroffen. Der deutsche Getränkefachgroßhandel ist unterschiedlich aufgestellt. Während Streckenlogistiker mit der Belieferung an den Lebensmittel-einzelhandel sowie Getränkeabholmärkte weniger betroffen sind, manche sogar die Anzahl der Belieferungen steigern konnten, sieht es im Außer-Haus-Markt anders aus. Wie hoch die Auswirkungen für den Getränkefachgroßhandel dort sind, zeigen Auswertungen der GEDAT Getränkedaten GmbH. Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt durch den Getränkefachgroßhandel.

Es ist zu erkennen, dass in der Vor-Corona-Zeit neben den gewöhnlichen saisonalen Schwankungen die Anzahl der monatlichen Lieferungen auf relativ konstantem Niveau bleibt. So gibt es auch 2019 das im Jahresvergleich typische hohe Niveau im Sommer und einen leichten Rückgang zum Winter. Mit Beginn des ersten Lockdowns am 19. März 2020 sinkt das Niveau auf einen Schlag drastisch. Es ist ein Rückgang von rund 80% im April festzustellen. Die anschließende Erholung tritt nach Ende des ersten Lockdowns ab Mai 2020 ein und findet ihren Höhepunkt im September des Jahres. Dabei bleibt sie aber unter dem Ursprungsniveau der Vergleichsmonate des Vorjahres 2019.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich mit Beginn des zweiten (Teil-)Lockdowns im November 2020 ab. Wieder sinkt die Anzahl der durch den Getränkefachgroßhandel belieferten Betriebe im Außer-Haus-Markt dramatisch, diesmal auf einen Index von 24,2 und damit 60,5 Punkte weniger als im Vormonat Oktober. Der Dezember liegt auf einem Index von 22,2 und somit auf vergleichbarem Niveau. Die Prognosen der noch nicht abschließend vorliegenden Daten für den Lockdown-Monat Januar 2021 zeigen keine Entspannung. Im Gegenteil, laut derzeitiger Hochrechnung ist mit einem weiteren Rückgang zu rechnen.

Ein Blick auf die Betriebe nach Geschäftstyp zeigt unterschiedliche Verläufe. So ist die Anzahl der Lieferungen im ersten Lockdown ähnlich stark im Bereich Beherbergung um rund 85% und bei Betrieben mit Fokus auf den Getränkeverkauf um fast 90% eingebrochen. Die Speisegastronomie kommt leicht besser davon, dort ist es ein Rückgang um rund drei Viertel. Die anschließende Erholung im Sommer 2020 fällt bei den Betriebsformen recht ähnlich aus. Während der Mai noch etwas zurückhaltend ist, steigt die Anzahl der belieferten Betriebe über den Sommer wieder auf ein vergleichbares, wenn auch reduziertes Niveau von vor dem Lockdown. Die Speisegastronomie erreichte in den Sommermonaten 2020 im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Indexwert von immerhin 83,2 im Juni (Vorjahresmonat 100), im Juli 88,4 (Vorjahresmonat 100), im August 89,7 (Vorjahresmonat 97,7) und im September einen Jahreshöchststand von 91,3 (Vorjahresmonat 98,4). Einen ähnlichen Verlauf gibt es bei den Beherbergungsbetrieben, dort sind es für den gleichen Zeitraum von Juni bis September Indexwerte von 81,8 (Vorjahresmonat 100), 90,5 (Vorjahresmonat  99,5), 91,5 (Vorjahresmonat  98,9) und 91,3 (Vorjahresmonat 97,9). Betriebe mit dem Fokus auf den Getränkeausschank können sogar leicht bessere Werte verzeichnen, dort steigt der Indexwert in diesen Monaten auf 83,7 (Vorjahresmonat 100), 90,3 (Vorjahresmonat 98,6), 91,7 (Vorjahresmonat 98,6) und im September auf einen Höchststand von 92,2 (Vorjahresmonat 97,5). Im Vergleich zum Vorjahr werden über alle Betriebsformen gesehen im September aber dennoch 6,4 Indexpunkte eingebüßt.

Der zweite Lockdown ab November 2020 führte wieder zu starken Abstürzen. Dort zählen die Betriebe mit Fokus auf den Getränkeverkauf zu den größten Verlierern und sinken mit einem Index von 13,5 erneut auf ein ähnlich niedriges Niveau wie beim ersten Lockdown. Im Vergleich zum Vormonat Oktober ist das ein Verlust von 57,2 Indexpunkten. Nicht ganz so hoch sind die Verluste bei den Beherbergungsbetrieben. Dort sinkt der Index von 82,3 im Oktober 2020 dann im November auf 23,1, was einem Verlust von 59,2 Indexpunkten entspricht. Am besten kommen Betriebe mit Ausrichtung auf den Verkauf von Speisen weg, sie sinken im November 2020 auf einen Index von 32,3. Damit verzeichnen sie einen Verlust von 53,2 Punkten zum Vormonat Oktober, dort lag der Index bei 85,5.

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel (durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGH pro Monat n=922). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer Speisekarte, die während des Lockdowns durchaus Mitnahmegeschäft betreiben können. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebe mit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen, wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen.

Beginn des Betrachtungszeitraums ist der Monat Juni 2019, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monat im Verhältnis zum Ausgangsmonat ausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von -10% zum Ausgangswert.

Weitere Informationen unter: www.gedat-service.de/aktuelles | Bildmaterial

Über GEDAT Getränkedaten GmbH

GEDAT ist DIE Plattform für den Informationsaustausch in der Getränkebranche. Wir bieten automatisierte Prozesse im Bereich der indirekten Distribution. Wir verbinden über 2.000 Getränkefachgroßhändler mit rund 70 Herstellern aus den Bereichen Bier, Mineralbrunnen, AfG, Spirituose und Wein. Unabhängig vom Sortiment oder davon, ob ein Akteur national, regional oder lokal aktiv ist. Kommen auch Sie dazu! www.gedat-service.de

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