Save the Date: GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2026

Save the Date: GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2026

2026 trifft sich das Who is Who der Getränkebranche zu unserem Branchentreffen GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. im Maritim Hotel in Bonn.

Freuen Sie sich auf zwei spannende Veranstaltungstage mit hochkarätigen Vorträgen und Impulsen, einer exklusiven Ausstellung sowie einem Abend voller Networking und Austausch in kommunikativer Atmosphäre.

GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2026
am 26. & 27. Februar 2026
im Maritim Hotel Bonn
Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 1
53175 Bonn
Nachhaltigkeit gemeinsam gestalten: Rückblick auf den Nachhaltigkeitsstammtisch des BV GFGH und des VDGE in Potsdam

Nachhaltigkeit gemeinsam gestalten: Rückblick auf den Nachhaltigkeitsstammtisch des BV GFGH und des VDGE in Potsdam

Düsseldorf, 08.05.2025 | Am 30. April trafen sich neun Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) sowie des Verbandes des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V. (VDGE) in Potsdam zum Nachhaltigkeitsstammtisch. Gastgeber waren Mario Benedikt, Geschäftsführer bei Getränke Hoffmann und Maria Blume, Leiterin der Stabsstelle Nachhaltigkeit bei Getränke Hoffmann, die mit einem inspirierenden Impulsvortrag den Rahmen für den Austausch setzte. Die Moderation übernahm Axel Zimmermann von der Zukunftsagentur baruschke!zimmermann.

Maria Blume betonte in ihrem Vortrag, dass Nachhaltigkeit weit über Umwelt- und Klimaschutz hinausgeht. Auch Wirtschaftlichkeit, soziale Verantwortung und Gesundheit seien wesentliche Bausteine einer nachhaltigen Unternehmensstrategie. Anhand des strategischen Nachhaltigkeitsmanagements von Getränke Hoffmann zeigte sie praxisnah auf, wie eine nachhaltige Transformation erfolgreich gelingen kann. Dabei stellte die Expertin auch Wege zur Implementierung des strategischen Nachhaltigkeitsmanagements vor. Wichtig sei es, einen Anfang für die Maßnahmen zu finden. Ihr Tipp: Nachhaltigkeit beginnt schon im Kleinen. Zum Beispiel bei der Wahl des Verkehrsmittels für den Weg zur Arbeit. Außerdem sei es hilfreich, die gesetzten Ziele einer Wesentlichkeitsanalyse zu unterziehen. Nicht jede Idee in Sachen Nachhaltigkeit sei auch für jedes Unternehmen sinnvoll. Hier gezielte Maßnahmen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks zu identifizieren, könne enorm helfen.

Alle mit an Bord?

Maria Blume war es wichtig zu erwähnen, dass ein Nachhaltigkeitsprogramm nicht von einer Person alleine umgesetzt werden könne. Dazu brauche es die Unterstützung der Geschäftsführung und die Bereitschaft aller Unternehmensbereiche – vom Einkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung. Bei Getränke Hoffmann läuft dieser Prozess Hand in Hand. Die Fachbereiche identifizieren eigenständig Nachhaltigkeitsthemen und Einsparpotenziale und setzen diese um. Laut Blume sei es enorm wichtig, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diese Prozesse einzubinden und keine Maßnahmen top-down vorzugeben. Nachhaltiges Handeln sei ein gemeinsamer Prozess. Um den eigenen Blickwinkel zu erweitern, sucht die Nachhaltigkeitsabteilung von Getränke Hoffmann bewusst neue Inspirationen und blickt über den Tellerrand: Einer der Lieferanten des GFGH produziert CO2-neutrales Eis und sorgt so für eine nachhaltigere Sortimentserweiterung.

Gemeinsame Entwicklung konkreter Maßnahmen

In anschließenden Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmenden praxisrelevante Nachhaltigkeitsaspekte und entwickelten erste Maßnahmen. Moderiert von Christian Hechler-Wien (leadity) wurden die Ideen im Rahmen einer Wesentlichkeitsanalyse priorisiert und bewertet. Ziel war es, konkrete Ansatzpunkte für die tägliche Praxis zu identifizieren und zukünftige Themenfelder zu definieren. Im Laufe des Workshops wurden so konkrete Nachhaltigkeitsmaßnahmen in folgenden Kategorien festgehalten: Nachhaltige Logistik und Transport, Energieeffizienz und Erneuerbare Energien, Kreislaufwirtschaft und Verpackung, Nachhaltige Beschaffung, Digitalisierung, Gesellschaftliche Verantwortung und Mitarbeiterwohl.

Nächste Schritte und Ausblick

Der Austausch war für alle Teilnehmenden wertvoll – sowohl inhaltlich als auch persönlich. Die gesammelten Ergebnisse und Themenwünsche fließen direkt in die Konzeption der kommenden Veranstaltungen ein. Bis Jahresende sind drei weitere Nachhaltigkeitsstammtische im Online-Format am 02.07., 24.09. und 03.12.2025, jeweils um 10:00 Uhr, geplant. Zudem lädt Thorsten Hiller zu einem weiteren Workshop in Präsenz bei der LOGIPACK GmbH in Hamm ein – der Termin wird voraussichtlich im ersten Quartal 2026 stattfinden. Weitere Infos werden folgen.

Themenschwerpunkte für die kommenden Workshops:

  • Praxisbeispiele zur Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen
  • Nachhaltigkeit im Transport und kombinierte Verkehre
  • Energieeffizienz & erneuerbare Energien
  • Digitalisierung und Leergutmanagement

Ein herzliches Dankeschön geht an Getränke Hoffmann für die Einladung und Gastfreundschaft in einer ihrer Potsdamer Filialen. Das historische Ambiente der ehemaligen Brauerei bot den idealen Rahmen für einen konstruktiven Austausch über die nachhaltige Zukunft unserer Branche.

Wer sich vorab weiter in die Thematik einarbeiten und einlesen möchte, für den haben wir noch einen Buch-Tipp: (Quer-)Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement
https://shop.haufe.de/prod/quer-einstieg-ins-nachhaltigkeitsmanagement

Gastgewerbe büßt im Februar Umsätze gegenüber Vormonat ein

Gastgewerbe büßt im Februar Umsätze gegenüber Vormonat ein

Das Gastgewerbe hat im Februar 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 1,7 Prozent (nominal minus 1,2 Prozent) weniger umgesetzt als im Januar 2025. Auch der Vergleich zum Vorjahresmonat sieht nicht rosig aus: Gegenüber Februar 2025 fiel der Umsatz um real 3,2 Prozent (nominal ein Plus von 0,8 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,7 Prozent (nominal minus 1,2 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 0,9 Prozent (nominal minus 0,5 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Januar 2025 sinkt der reale Umsatz um 0,7 Prozent (nominal minus 0,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 1,3 Prozent (nominal minus 0,8 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Januar 2025 kommt die Branche im Februar 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 2 Prozent (nominal ein Plus von 2,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 2,2 Prozent (nominal minus 1,6 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe büßt im Februar Umsätze gegenüber Vormonat ein

Gastgewerbe startet mit Umsatzgewinn ins neue Jahr

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Januar 2025 real 2,7 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent) mehr umgesetzt als im Dezember 2024. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Umsatz im Gastgewerbe um 0,3 Prozent gesunken (nominal ein Plus von 3,9 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 2,7 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent) gestiegen.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 18,2 Prozent (nominal minus 17,9 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Dezember 2024 sinkt der reale Umsatz um 24,3 Prozent (nominal minus 24,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 15,2 Prozent (nominal minus 14,9 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Dezember 2024 kommt die Branche im Januar 2025 auf einen realen Umsatzverlust von 19,2 Prozent (nominal ein Minus von 19,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 3,9 Prozent (nominal minus 3,7 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Mehrweg ist Klimaschutz 2025: Mehrweg-Allianz setzt mit Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg

Mehrweg ist Klimaschutz 2025: Mehrweg-Allianz setzt mit Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg

Mehrweg-Allianz fordert von neuer Bundesregierung konsequente Mehrwegförderung und setzt mit großer Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg 

  • Verbraucherkampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ informiert in mehr als 5.000 Betrieben des Getränkehandels über Klimafreundlichkeit von Mehrwegflaschen
  • Klimaschutz ganz einfach: Bei Mitmach-Aktion können 15 Familien ein ganzes Jahr Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen
  • Mehrweg-Allianz fordert von neuer Bundesregierung konsequente Mehrwegförderung, zum Beispiel durch eine Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen

Berlin, 6.5.2025: Die „Mehrweg-Allianz“ aus Umwelt- und Branchenverbänden startet heute erneut ihre große Informationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ mit einer Mitmach-Aktion für Verbraucherinnen und Verbraucher. In den kommenden Monaten können 15 Haushalte jeweils ein Jahr lang Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen und erleben, wie einfach es ist, mit Mehrweg das Klima zu schützen. Gleichzeitig fordert die Mehrweg-Allianz die neue Bundesregierung zu einer konsequenten Mehrwegförderung auf.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe (DUH): „Mehrweg ist der Schlüssel für Klimaschutz, Innovation und Arbeitsplätze in der Getränkebranche. Doch neueste Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen: Die Mehrwegquote stagniert bei 42,6 Prozent – obwohl das Verpackungsgesetz 70 Prozent als Zielquote vorgibt. Gleichzeitig setzen marktbeherrschende Discounter wie Aldi und Lidl noch immer ausschließlich auf Einweg. Die neue Bundesregierung muss mit einer Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent entgegensteuern. Wie wirksam diese Maßnahme zur Mehrwegförderung ist, belegen kommunale Einwegverpackungssteuern in Tübingen und Konstanz eindrucksvoll. Dort ist das Mehrwegangebot deutlich angestiegen und die Vermüllung des öffentlichen Raumes sichtbar gesunken.“

Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg (SIM): „Im Koalitionsvertrag bekennen sich die neuen Regierungsparteien zu Abfallvermeidung und Klimaschutz. Wenn sie dies ernst meinen, dann kommen sie nicht umhin, Mehrweg aktiv fördern, denn die positiven Effekte sind beachtlich. Würden alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrwegflaschen abgefüllt, ließen sich pro Jahr bis zu 1,4 Millionen Tonnen CO2 und mehr als 350.000 Tonnen Plastik einsparen.“

Henriette Schneider, Geschäftsführerin Verband Pro Mehrweg: „Die im Februar in Kraft getretene EU-Verpackungsverordnung wird mit ihren schwachen Vorgaben und vielen Ausnahmeregelungen Mehrweg nicht ausreichend fördern. Sie lässt aber nationale Spielräume für eine ambitioniertere Ausgestaltung zu. So könnte Mehrweg durch Finanzmittel aus einem Fondsmodell zur ökologischen Ausgestaltung von Verpackungen gefördert werden. Auch segmentspezifische Mehrwegquoten für Wein und Milch wären denkbar. Wir erwarten von der neuen Bundesregierung, alle ihr zur Verfügung stehenden Spielräume zur Mehrwegförderung zu nutzen.“

Roland Demleitner, Geschäftsführer Private Brauereien Deutschland: „Pro Jahr gehen inzwischen mehr als 5,3 Milliarden Dosen über die Ladentheke, was unter anderem zu Lasten von Mehrwegflaschen für Bier geht. Diese Entwicklung ist hochproblematisch, da Aluminiumdosen nach wie vor zu den umwelt- und klimaschädlichsten Getränkeverpackungen zählen. Um den Trend umzukehren, sollte die neue Bundesregierung eine Einwegabgabe unbedingt auch auf Dosen einführen.“

Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH): „Mit dem Mehrwegsystem sind bundesweit rund 145.000 Arbeitsplätze auch in strukturschwachen und ländlichen Gebieten verbunden. Für deren Erhalt braucht es Planbarkeit und Investitionssicherheit. Vor dem Hintergrund der durch Inflation und Konsumzurückhaltung geschwächten mittelständischen Mehrwegbetriebe ist ein starkes Signal der neuen Bundesregierung für eine verbindliche Mehrwegförderung notwendiger denn je. Sie sollte auch sicherstellen, dass die neue EU-Verpackungsverordnung praxisnah und ohne unnötige Überregulierung umgesetzt wird. Mehrwegbetriebe dürfen nicht durch unnötige und doppelte Meldepflichten zusätzlich belastet werden.“

Andreas Vogel, Vorstand Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE): „Damit Verbraucherinnen und Verbraucher eine klimafreundliche Kaufentscheidung treffen können, braucht es gesicherte und leicht verständliche Informationen. Durch unsere Kampagne ‚Mehrweg ist Klimaschutz‘ leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger über die Vorteile umweltfreundlicher Mehrwegflaschen. Noch entscheidender ist jedoch eine verbindliche Kennzeichnung von Mehrweg und Einweg direkt auf den Getränkeverpackungen. Es ist Aufgabe der neuen schwarz-roten Bundesregierung, hier nachzubessern.“

Die Vorteile von Mehrweg sind vielfältig: Mehrwegflaschen können bis zu 50-fach wiederbefüllt werden, sparen im Gegensatz zu Einweg-Plastik und Getränkedosen Ressourcen wie Öl und Gas ein und sichern viele tausende Arbeitsplätze.

Die „Mehrweg-Allianz“ setzt sich zusammen aus der DUH, der Stiftung Initiative Mehrweg, dem Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, dem Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels, dem Verband Private Brauereien Deutschland und dem Verband Pro Mehrweg.

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Bierabsatz kommt im März einfach nicht wieder auf die Beine

Bierabsatz kommt im März einfach nicht wieder auf die Beine

Nach einem für die Brauereien enttäuschenden Jahr 2024 kommt auch 2025 in Sachen Bierabsatz nicht in Schwung: Mit einem deutlichen Minus von 9,5 Prozent lässt der Gesamtbierabsatz im März 2025 gegenüber dem Vormonat erneut Federn. Ähnlich sieht es auch beim steuerpflichtigen Bierabsatz aus: Im März vermeldet der Deutsche Brauer Bund e.V. (DBB) ein Minus von 10 Prozent. Auch der Export muss in diesem Monat ein Minus von 7 Prozent hinnehmen.

Der Umstand, dass das Osterfest in diesem Jahr erst in den späten April fiel, macht sich deutlich in den Bierabsätzen im März bemerkbar. Ganz offensichtlich konnte auch der Bierverkauf an Karneval die Verluste nicht kompensieren – insgesamt fehlen aufgelaufen nun 1,3 Mio. hl bzw. steuerpflichtig 1,0 Mio. hl zum Vorjahr. Meldungen zunehmender Unternehmensinsolvenzen und steigender Arbeitslosenzahlen in Deutschland sowie die diffuse außenpolitische Lage setzen die Konsumzurückhaltung der verunsicherten Verbraucher fort. Auch von den Neuwahlen und der Regierungsbildung geht bislang offensichtlich kein positiver Impuls für den privaten Konsum aus.

Sachsen-Anhalt vermeldet ein Plus von 5,1 Prozent und führt damit die Statistik des steuerpflichtigen Bierabsatzes nach Bundesländern an. Aus Platz zwei folgt Thüringen mit einem Minus von 3,2 Prozent. Schlusslicht ist derzeit Hessen mit einem Verlust von 44,5 Prozent gegenüber März 2024.

Quelle: Deutscher Brauer Bund