Wir sind #biereit!

Wir sind #biereit!

Die aktuelle schrittweise Öffnung der Gastronomie ist ein guter und wichtiger Schritt für unsere Branche. Gleichzeitig stellt sie eine große organisatorische Herausforderung dar. Nach sechsmonatiger „Durststrecke“ müssen (nahezu) von heute auf morgen Infrastrukturen wieder bereitgestellt und Prozesse ins Laufen gebracht werden, Personal zurückgeholt oder neu eingestellt werden, Vorräte aufgestockt und Türen geöffnet werden.

Aber: Gemeinsam sind wir #biereit! Die Mitglieder des BV GFGH stehen gemeinsam mit den deutschen Bierbrauer*innen und Gastronom*innen in den Startlöchern. Die Getränkebranche ist stark, kreativ und vor allem froh darüber, wieder durchstarten zu dürfen.

Der Deutsche Brauer-Bund begleitet als Spitzenverband der Brauwirtschaft die Wiedereröffnung der Gastronomie mit der Social-Media-Kampagne „Wir sind #biereit“.

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Gastgewerbeumsatz im März 2021 um 4,5 Prozent gegenüber Vormonat gestiegen

​Der Gastgewerbeumsatz steigt im März 2021 real und nominal um 4,5 Prozent gegenüber dem Vormonat und wächst somit das zweite Mal in Folge. Trotzdem leidet die Branche weiterhin schwer unter den im März andauernden Schließungen der Gastronomie und Hotels. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt der Märzumsatz real um 40,8 Prozent (nominal minus 38,9 Prozent).

Bei den Beherbergungsunternehmen reduziert sich der Umsatz im März gegenüber 2020 real und nominal um 61,2 Prozent. Die Gastronomie erzielt ein reales Umsatzminus von 30,9 Prozent (nominal minus 28,4 Prozent), das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 34,1 Prozent (nominal minus 31,4 Prozent). Die Schankwirtschaften (real minus 71,0 Prozent, nominal minus 68,9 Prozent) sowie die Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister (real minus 22,6 Prozent, nominal minus 20,4 Prozent) müssen ebenfalls starke Abschläge hinnehmen.

Kumuliert sinkt der Umsatz des Gastgewerbes im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr real um 62,2 Prozent (nominal minus 60,9 Prozent). Die Beherbergungsunternehmen verzeichnen im selben Zeitraum ein reales sowie nominales Minus von 77,2 Prozent, die Gastronomen ein reales Minus von 54,6 Prozent (nominal minus 52,9 Prozent), die Caterer ein reales Minus von 39,2 Prozent (nominal minus 37,5 Prozent) und das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 59,4 Prozent (nominal minus 57,6 Prozent). Die Schankwirtschaften weisen einen desaströsen realen Umsatzrückgang von 83,6 Prozent (nominal minus 82,4 Prozent) aus.

Die sich abzeichnenden schrittweisen Öffnungen werden der Branche spätestens ab Mai zu weiterem Aufschwung verhelfen.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Gastgewerbeumsatz im Februar weiterhin knapp 70 Prozent unter Vorkrisenniveau

​Das deutsche Gastgewerbe leidet schwer unter den andauernden Schließungen der Gastronomie und Hotels. Im Februar sinkt der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr real um 68,6 Prozent (nominal minus 67,7 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat steigt der Umsatz jedoch real um 1,2 Prozent.

Bei den Beherbergungsunternehmen sinkt der Umsatz im Februar gegenüber 2020 real und nominal um 81,9 Prozent. Die Gastronomie erzielt ein reales Umsatzminus von 61,7 Prozent (nominal minus 60,5 Prozent), das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 66,3 Prozent (nominal minus 64,9 Prozent). Die Schankwirtschaften (real minus 85,6 Prozent, nominal minus 84,6 Prozent) sowie die Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister (real minus 46,2 Prozent, nominal minus 44,5 Prozent) müssen ebenfalls starke Abschläge hinnehmen.

Kumuliert sinkt der Umsatz des Gastgewerbes in den ersten beides Monaten im Vergleich zum Vorjahr real um 68,6 Prozent (nominal minus 67,5 Prozent). Die Beherbergungsunternehmen verzeichnen im selben Zeitraum ein reales und nominales Minus von 81,7 Prozent, die Gastronomen ein reales Minus von 61,8 Prozent (nominal minus 60,4 Prozent), die Caterer ein reales Minus von 46,0 Prozent (nominal minus 44,5 Prozent) und das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 66,4 Prozent (nominal minus 64,9 Prozent). Die Schankwirtschaften weisen einen desaströsen realen Umsatzrückgang von 86,4 Prozent (nominal minus 85,4 Prozent) aus.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Gastgewerbeumsatz im Januar 70 Prozent unter Vorkrisenniveau

​Auch im neuen Jahr leidet das deutsche Gastgewerbe hart unter der Pandemie. Der Januarumsatz liegt real 69,9 Prozent (nominal minus 68,9 Prozent) unter dem Vorjahresniveau und damit vor der Krise. Im Vergleich zum Vormonat steigt der Umsatz jedoch leicht um real 3,3 Prozent.

Bei den Beherbergungsunternehmen sinkt der Umsatz im Januar gegenüber 2020 real um 84,0 Prozent (nominal minus 83,9 Prozent). Die Gastronomie erzielt ein reales Umsatzminus von 62,9 Prozent (nominal minus 61,5 Prozent), das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 67,3 Prozent (nominal minus 65,8 Prozent). Die Schankwirtschaften (real minus 90,4 Prozent, nominal minus 89,6 Prozent) sowie die Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister (real minus 47,5 Prozent, nominal minus 46,0 Prozent) müssen ebenfalls starke Abschläge verkraften.

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Gastgewerbe verliert im Corona-Jahr mehr als ein Drittel Umsatz

​Der erste Lockdown im Frühjahr und der zweite seit November haben das deutsche Gastgewerbe hart getroffen. Das Corona-Jahr 2020 kostet Restaurants, Bars und Hotels 39 Prozent ihres Umsatzes. Das teilt das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Der Rückgang fällt noch stärker aus als bisher angenommen.

Bei den Beherbergungsunternehmen sinkt der Umsatz im Dezember gegenüber dem Vorjahr real um 83,4 Prozent (nominal minus 83,0 Prozent). Die Gastronomie erzielt ein reales Umsatzminus von 66,8 Prozent (nominal minus 65,1 Prozent), das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 72,7 Prozent (nominal minus 70,8 Prozent). Die Schankwirtschaften (real minus 88,8 Prozent, nominal minus 87,7 Prozent) sowie die Caterer und sonstigen Verpflegungsdienstleister (real minus 44,3 Prozent, nominal minus 42,5 Prozent) müssen ebenfalls starke Abschläge verkraften.

Kumuliert betrachtet bricht der Umsatz der Hotels, Restaurants und Bars im Jahr 2020 real um 39,0 Prozent ein (nominal minus 36,6 Prozent). Die Beherbergungsunternehmen verzeichnen ein reales Minus von 45,8 Prozent (nominal minus 44,7 Prozent), die Gastronomen ein reales Minus von 35,0 Prozent (nominal minus 32,0 Prozent), die Caterer ein reales Minus von 34,2 Prozent (nominal minus 32,6 Prozent) und das getränkeintensivere Gaststättengewerbe ein reales Minus von 35,2 Prozent (nominal minus 31,8 Prozent). Die Schankwirtschaften setzen weniger als die Hälfte im Vergleich zu 2019 um (real minus 51,3 Prozent, nominal minus 48,9 Prozent).

Trotz der ernüchternden Bilanz ist sich die Branche sicher, dass sie im Laufe des aktuellen Jahres an ihre bisherigen wirtschaftlichen Erfolge anknüpfen wird. Das derzeit schwer gebeutelte Gastgewerbe wird zusammen mit dem Rest der Branche wieder in Schwung kommen.

Quelle: Statistisches Bundesamt