Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Gegenüber Januar 2023 schneidet der diesjährige Februar im Getränkefachgroßhandel mit einem Umsatzrückgang von minus 2,07 Prozent (nominal minus 0,10 Prozent) etwas schlechter ab.

Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht die Branche ein Minus von 1,59 Prozent (nominal plus 7,26 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel steigt im Dezember wieder an

Im Dezember 2022 kann der Getränkefachgroßhandel eine deutliche Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vormonat verbuchen: So erwirtschaftet die Branche ein reales Plus von 9,5 Prozent (nominal 9,9 Prozent) gegenüber November 2022.

Auch der Vergleich zum Vorjahresmonat stellt sich positiv dar. So schließt der Getränkefachgroßhandel den letztjährigen Dezember mit einem realen Plus von 9,5 Prozent (nominal 11,7 Prozent) gegenüber Dezember 2021 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Im Dezember 2022 setzt das Gastgewerbe 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) weniger um als im November 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen steigt der Gastgewerbeumsatz um 24 Prozent (nominal 35,4 Prozent). Das Gastgewerbe erzielte 2022 einen realen Umsatzgewinn von 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent) gegenüber 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, liegen die Ergebnisse damit 1,1 Prozentpunkte (nominal 0,8 Prozentpunkte) unterhalb der Jahresschätzung.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Dezember 2022 um 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet einen Umsatzgewinn von realen 0,8 Prozent (nominal 1,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 2,8 Prozent (nominal 2,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 2 Prozent (nominal 1,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche im Dezember 2022 um reale 14,6 Prozent (nominal 15,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum November 2022 verbucht die Branche einen Umsatzverlust von 7,4 Prozent (nominal 6,7 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um reale 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 41 Prozent (nominal 50,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus 71,5 Prozent (nominal 87,5 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um reale 38,7 Prozent (nominal 48,3 Prozent) gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 63,8 Prozent (nominal 76,7 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 32,4 Prozent (nominal 41,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel steigt im November wieder an

Nachdem in den vergangenen Monaten der Umsatz im Getränkefachgroßhandel kontinuierlich gesunken ist, schließt der November 2022 positiver ab: Im Vergleich zum Vormonat erwirtschaftete die Branche einen realen Gewinn von 1,5 Prozent (nominal 1,9 Prozent).

Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen kann der November 2022 nicht punkten: So schließt der Getränkefachgroßhandel den Monat mit einem realen Minus von 0,2 Prozent (nominal ein Plus von 6,5 Prozent) gegenüber November 2021 ab.

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbeumsatz sinkt im November deutlich gegenüber Vormonat

Im November 2022 setzte das Gastgewerbe 6,0 Prozent (nominal 5,4 Prozent) weniger um als im Oktober 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigt der Gastgewerbeumsatz um 12,6 Prozent (nominal 23,3 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im November 2022 um 6,0 Prozent (nominal 5,4 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet ein Umsatzminus von real 24,3 Prozent (nominal 18,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 27,4 Prozent (nominal 26,5 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 13,3 Prozent (nominal 12,6 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber Oktober 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche um real 25,5 Prozent (nominal 26,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Oktober 2022 verbuchen Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen einen Umsatzgewinn von 1,9 Prozent (nominal 2,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis November 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 46,9 Prozent (nominal 57,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 43,1 Prozent (nominal 52,2 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 75,8 Prozent (nominal 86,9 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um real 40,6 Prozent (nominal 50,0 Prozent gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 64,2 Prozent (nominal 77,1 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 33,3 Prozent (nominal 42,2 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt