Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Gegenüber Januar 2023 schneidet der diesjährige Februar im Getränkefachgroßhandel mit einem Umsatzrückgang von minus 2,07 Prozent (nominal minus 0,10 Prozent) etwas schlechter ab.

Auch im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht die Branche ein Minus von 1,59 Prozent (nominal plus 7,26 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im Februar um 2,7 Prozent gegenüber Vormonat gesunken

Gastgewerbeumsatz im Februar um 2,7 Prozent gegenüber Vormonat gesunken

Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt im Februar 2023 gegenüber dem Vormonat um 2,7 Prozent (nominal 2,3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen steigt der Gastgewerbeumsatz im Februar 2023 um 12,8 Prozent (nominal 24,3 Prozent) an.

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Februar 2023 einen Umsatzverlust von real 2,7 Prozent (nominal 2,3 Prozent) gegenüber dem Vormonat.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzverlust von real 6,6 Prozent (nominal 6,1 Prozent) gegenüber Januar 2023.
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz der Schankwirtschaften real um 2,9 Prozent (nominal 2,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen Umsatzverlust von 5,1 Prozent (nominal 4,5 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber Januar 2023 kommt die Branche im Februar 2023 auf ein Plus von realen 2,3 Prozent (nominal 2,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Januar 2023 verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 1,8 Prozent (nominal 1,3 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die ersten beiden Monate im Jahr 2022 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 31,3 Prozent (nominal 44,8 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 20,5 Prozent (nominal 33,1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 27,7 Prozent (nominal 45,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie erreicht ein reales Plus von 11,6 Prozent (nominal 24,3 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 51 Prozent (nominal 65,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch diese Branche verbucht ein reales Umsatzplus von 15,1 Prozent (nominal 30,9 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel steigt im Dezember wieder an

Im Dezember 2022 kann der Getränkefachgroßhandel eine deutliche Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vormonat verbuchen: So erwirtschaftet die Branche ein reales Plus von 9,5 Prozent (nominal 9,9 Prozent) gegenüber November 2022.

Auch der Vergleich zum Vorjahresmonat stellt sich positiv dar. So schließt der Getränkefachgroßhandel den letztjährigen Dezember mit einem realen Plus von 9,5 Prozent (nominal 11,7 Prozent) gegenüber Dezember 2021 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im Februar um 2,7 Prozent gegenüber Vormonat gesunken

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Im Dezember 2022 setzt das Gastgewerbe 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) weniger um als im November 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen steigt der Gastgewerbeumsatz um 24 Prozent (nominal 35,4 Prozent). Das Gastgewerbe erzielte 2022 einen realen Umsatzgewinn von 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent) gegenüber 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, liegen die Ergebnisse damit 1,1 Prozentpunkte (nominal 0,8 Prozentpunkte) unterhalb der Jahresschätzung.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Dezember 2022 um 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet einen Umsatzgewinn von realen 0,8 Prozent (nominal 1,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 2,8 Prozent (nominal 2,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 2 Prozent (nominal 1,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche im Dezember 2022 um reale 14,6 Prozent (nominal 15,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum November 2022 verbucht die Branche einen Umsatzverlust von 7,4 Prozent (nominal 6,7 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um reale 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 41 Prozent (nominal 50,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus 71,5 Prozent (nominal 87,5 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um reale 38,7 Prozent (nominal 48,3 Prozent) gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 63,8 Prozent (nominal 76,7 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 32,4 Prozent (nominal 41,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Umsatz im Getränkefachgroßhandel im Februar leicht rückgängig

Umsatz im Getränkefachgroßhandel steigt im November wieder an

Nachdem in den vergangenen Monaten der Umsatz im Getränkefachgroßhandel kontinuierlich gesunken ist, schließt der November 2022 positiver ab: Im Vergleich zum Vormonat erwirtschaftete die Branche einen realen Gewinn von 1,5 Prozent (nominal 1,9 Prozent).

Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen kann der November 2022 nicht punkten: So schließt der Getränkefachgroßhandel den Monat mit einem realen Minus von 0,2 Prozent (nominal ein Plus von 6,5 Prozent) gegenüber November 2021 ab.

 

Quelle: Statistisches Bundesamt