Neue Videos der Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE

Neue Videos der Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE

Seit über 25 Jahren warnt die Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE vor den Risiken von Alkohol am Steuer. Junge Autofahrerinnen und Autofahrer sind die wichtigste Zielgruppe.

Besonders junge Autofahrerinnen und Autofahrer unterschätzen die Gefahren, die von alkoholisierten Autofahrten ausgehen. Aus diesem Grund wird die Botschaft der neugestalteten Kampagne DONT DRINK AND DRIVE – KEINE AUSREDEN gezielt über Social-Media-Kanäle transportiert. Daraus entstanden sind zwei Videos, die zeigen, welche Unterstützung die Kampagne in der Politik erfährt und wie junge Menschen über das Thema Alkohol am Steuer denken. Beide Filme stehen für die Nutzung auf der eigenen Website oder auf Social-Media-Kanälen zur freien Verfügung.

Dank breiter Unterstützung konnten bisher mehrere Millionen Menschen erreicht werden. Die Kampagne wird von den Spitzenverbänden der Alkoholwirtschaft unterstützt. Die Branche bekennt sich damit eindeutig zum Verzicht auf ihre Produkte im Zusammenhang mit dem Führen von Fahrzeugen. Die Hersteller und Importeure alkoholhaltiger Getränke übernehmen Verantwortung. Denn Verantwortung geht vor Umsatz. Jeder einzelne Unfall, der vermieden werden kann, ist ein großer Erfolg!

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Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Der Getränkefachgroßhandel erzielt im August nach sechs Monaten roter Zahlen ein reales Plus von 4,9 Prozent. Nominal vermelden die Großhändler sogar ein Plus von 6,3 Prozent. Die positiven Zahlen dürfen allerdings nicht über die angespannte Gesamtlage hinwegtäuschen. Vor allem Getränkefachgroßhändler mit gastronomischem Schwerpunkt sind durch die Schließung der Gastronomie im Rahmen des „Lockdown light“ existenziell bedroht.

Kumuliert betrachtet reduziert sich das Umsatzminus bis einschließlich August real auf 5,2 Prozent (nominal minus 3,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Juli weiter unter dem aussbleibenden Eventgeschäft und der nur mäßig ausgelasteten Gastronomie. Gegenüber 2019 vermelden die Großhändler ein Minus von 4,0 Prozent (nominal minus 2,7 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Juli real sowie nominal um 6,6 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Getränke­fach­groß­handel reduziert im Juni seine Verluste

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Juni weiter unter dem teilweise verhaltenen Gastronomiegeschäft und den ausbleibenden Veranstaltungen, reduziert aber seine Verluste im Vergleich zum Vormonat. So erzielen die Fachgroßhändler ein reales Plus von 15,0 Prozent (nominal 14,9 Prozent) im Vergleich zu Mai. Gegenüber 2019 vermelden sie ein Minus von 3,8 Prozent (nominal minus 2,2 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Juni um 7,2 Prozent (nominal minus 5,7 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

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Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Getränke­fach­groß­handel setzt Verluste im Mai fort

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Mai weiter unter den Auswirkungen der Coronakrise. Die Fachgroßhändler erzielen ein reales Minus von 15,4 Prozent (nominal minus 14,0 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Mai um 8,5 Prozent (nominal minus 7,0 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

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