Getränke­fach­groß­handel: Minus 6 Prozent im Oktober

Getränke­fach­groß­handel: Minus 6 Prozent im Oktober

Der Getränkefachgroßhandel erleidet im Oktober ein reales Minus von 6,0 Prozent (nominal Minus 4,6 Prozent). Die Lage in der Branche ist weiterhin sehr angespannt. Es ist zwar nicht offiziell, aber der Bund und die meisten Ländern scheinen sich einig darüber zu sein, dass es notwendig ist, den bestehenden Lockdown vorerst bis Ende Januar zu verlängern. Das trifft besonders Getränkefachgroßhändler mit gastronomischem Schwerpunkt hart.

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz im Getränkefachgroßhandel bis einschließlich Oktober real um 4,9 Prozent und nominal um 3,4 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

Getränke­fach­groß­handel: Minus 6 Prozent im Oktober

Getränke­fach­groß­handel erzielt im September kleines Plus

Der Getränkefachgroßhandel erzielt im September ein reales Plus von 1,3 Prozent. Nominal vermelden die Großhändler ein Plus von 2,7 Prozent. Die Gesamtlage ist dennoch sehr angespannt. Besonders Getränkefachgroßhändler mit gastronomischem Schwerpunkt sind durch die vorerst bis zum 10. Januar 2021 verlängerte Schließung der Gastronomie gefährdet.

Bei kumulierter Betrachtung reduziert sich das Umsatzminus bis einschließlich September real auf 4,7 Prozent sowie nominal auf 3,2 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Neue Videos der Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE

Neue Videos der Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE

Seit über 25 Jahren warnt die Verkehrssicherheitskampagne DONT DRINK AND DRIVE vor den Risiken von Alkohol am Steuer. Junge Autofahrerinnen und Autofahrer sind die wichtigste Zielgruppe.

Besonders junge Autofahrerinnen und Autofahrer unterschätzen die Gefahren, die von alkoholisierten Autofahrten ausgehen. Aus diesem Grund wird die Botschaft der neugestalteten Kampagne DONT DRINK AND DRIVE – KEINE AUSREDEN gezielt über Social-Media-Kanäle transportiert. Daraus entstanden sind zwei Videos, die zeigen, welche Unterstützung die Kampagne in der Politik erfährt und wie junge Menschen über das Thema Alkohol am Steuer denken. Beide Filme stehen für die Nutzung auf der eigenen Website oder auf Social-Media-Kanälen zur freien Verfügung.

Dank breiter Unterstützung konnten bisher mehrere Millionen Menschen erreicht werden. Die Kampagne wird von den Spitzenverbänden der Alkoholwirtschaft unterstützt. Die Branche bekennt sich damit eindeutig zum Verzicht auf ihre Produkte im Zusammenhang mit dem Führen von Fahrzeugen. Die Hersteller und Importeure alkoholhaltiger Getränke übernehmen Verantwortung. Denn Verantwortung geht vor Umsatz. Jeder einzelne Unfall, der vermieden werden kann, ist ein großer Erfolg!

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Getränke­fach­groß­handel: Minus 6 Prozent im Oktober

Getränke­fach­groß­handel erzielt im August erfreuliches Plus von 4,9 Prozent

Der Getränkefachgroßhandel erzielt im August nach sechs Monaten roter Zahlen ein reales Plus von 4,9 Prozent. Nominal vermelden die Großhändler sogar ein Plus von 6,3 Prozent. Die positiven Zahlen dürfen allerdings nicht über die angespannte Gesamtlage hinwegtäuschen. Vor allem Getränkefachgroßhändler mit gastronomischem Schwerpunkt sind durch die Schließung der Gastronomie im Rahmen des „Lockdown light“ existenziell bedroht.

Kumuliert betrachtet reduziert sich das Umsatzminus bis einschließlich August real auf 5,2 Prozent (nominal minus 3,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Getränke­fach­groß­handel: Minus 6 Prozent im Oktober

Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Juli weiter unter dem aussbleibenden Eventgeschäft und der nur mäßig ausgelasteten Gastronomie. Gegenüber 2019 vermelden die Großhändler ein Minus von 4,0 Prozent (nominal minus 2,7 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Juli real sowie nominal um 6,6 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt