Höhenflug im Großhandelsumsatz im Juni vorerst gestoppt

Höhenflug im Großhandelsumsatz im Juni vorerst gestoppt

Der Getränkefachgroßhandel erwirtschaftet im Juni 2024 ein reales Umsatzminus von 2,1 Prozent (nominal minus 2,3 Prozent) gegenüber dem Vormonat. 

Der Vorjahresvergleich fällt ebenfalls negativ aus: Der Getränkefachgroßhandel schließt den Juni mit einem realen Minus von 11,2 Prozent (nominal minus 8,7 Prozent) gegenüber Juni 2023 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Höhenflug im Großhandelsumsatz im Juni vorerst gestoppt

Großhandelsumsatz im Mai weiterhin im Höhenflug

Der Getränkefachgroßhandel erwirtschaftet im Mai 2024 ein reales Umsatzplus von 2,7 Prozent (nominal 3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat April. Damit bleibt der Großhandelsumsatz seiner bisherigen Serie seit Jahresbeginn treu.

Der Vorjahresvergleich fällt hingegen negativ aus: Der Getränkefachgroßhandel schließt den Mai mit einem realen Minus von 2,6 Prozent (nominal plus 1 Prozent) gegenüber Mai 2023 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Wie Phönix aus der Asche: Bierabsatz steigt im Juli an

Wie Phönix aus der Asche: Bierabsatz steigt im Juli an

Nach den zum Teil deutlichen Absatzeinbußen der letzten Monate erlebt der Gesamtbierabsatz im Juli 2024 einen Höhenflug: Im Vergleich zum Juni 2024 ist er um 5,5 Prozent gestiegen. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich positiv: Im Juli meldet der Deutsche Brauer-Bund e.V. (DBB) ein Plus von 4,7 Prozent. Noch besser sieht es beim Export aus. Die Ausfuhren stiegen im Vergleich zum Vormonat um 9 Prozent.

Obwohl der Juli 2024 zwei Arbeitstage mehr hatte als der Vorjahresmonat, ist die Konsumlaune trotz steigender Kaufkraft weiter gesunken. Entscheidend für den Biermarkt war sicherlich auch das Wetter, das im Juli zweigeteilt war: Während im Osten die Tageshöchsttemperaturen über dem Durchschnitt lagen, waren sie in der Westhälfte deutlich darunter. Die Abende und Nächte waren dagegen in ganz Deutschland relativ warm. Mit reichlich Niederschlag reihte sich der Juli nahtlos in das Gesamtjahr ein: Es war sehr nass. Insgesamt schien das Wetter dem Bierabsatz aber gut zu tun.

In vielen Bundesländern stieg der Bierabsatz im Juli 2024. Rheinland-Pfalz und das Saarland melden ein Plus von 41,9 Prozent und führen damit die Statistik an. Sachsen-Anhalt folgt mit einem Zuwachs von 10,4 Prozent auf Platz zwei. Das Schlusslicht bildet derzeit Thüringen mit einer negativen Veränderung von 9,5 Prozent gegenüber Juli 2023.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund

Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Nach einem Höhenflug im April 2024 hat der Gesamtbierabsatz im Mai 2024 einen Dämpfer erlitten und schreibt negative Zahlen: Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtbierabsatz um 1,0 Prozent gesunken. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich negativ: Für dem fünften Monat des Jahres vermeldet der Deutsche Brauer Bund e.V. (DBB) ein Minus von 2,3 Prozent gegenüber dem April. Besser sieht es hingegen beim Export aus. Das einstige Sorgenkind steigert sich um 5,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Europameisterschaft erscheinen die Bierabsatzzahlen für den Mai 2024 enttäuschend.

In vielen Bundesländern ist der steuerpflichtige Bierabsatz im Mai 2024 teilweise stark gesunken. Mit einem Plus von 7,3 Prozent führt Mecklenburg-Vorpommern die Statistik an. An zweiter Stelle folgt Sachsen-Anhalt mit einer positiven Veränderung von 4,1 Prozent. Das Schlusslicht bildet derzeit Baden-Württemberg mit einem Minus von 12,8 Prozent gegenüber April 2024.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund

Höhenflug im Großhandelsumsatz im Juni vorerst gestoppt

Erneut starker Anstieg in Großhandelsumsatz im April

Der Getränkefachgroßhandel erwirtschaftet im April 2024 ein reales Umsatzplus von 16 Prozent (nominal plus 16,3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat März. Damit bleibt die Umsatzentwicklung ihrer bisherigen Serie treu und macht einen weiteren großen Sprung nach oben.

Der Vorjahresvergleich fällt ebenfalls positiv aus: Der Getränkefachgroßhandel schließt den April mit einem realen Plus von 12,5 Prozent (nominal plus 16,9 Prozent) gegenüber April 2023

Quelle: Statistisches Bundesamt