Getränke­fach­groß­handel im Oktober ohne Veränderung

Getränke­fach­groß­handel im Oktober ohne Veränderung

Der Umsatz des Getränkefachgroßhandels stagniert im Oktober 2019 im Vergleich zu 2018 auf hohem Niveau. Nominal erwirtschaftet er ein Plus von 1,3 Prozent. Bei kumulierter Betrachtung erzielen die Großhandelsbetriebe von Januar bis Oktober 2019 ein reales Plus von 0,6 Prozent sowie ein nominales Plus von 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

 

 

Bierabsatz sinkt im November um 5,3 Prozent

Bierabsatz sinkt im November um 5,3 Prozent

Der Inlandsbierabsatz muss im November einen weiteren Rückgang verkraften und sinkt um 5,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtabsatz, einschließlich des Exports, sinkt um 5,8 Prozent. Auch die Bierausfuhr meldet ein deutliches Minus von 8,3 Prozent. Die Entwicklungen in den Bundesländern reichen von einem starken Plus von 10,8 Prozent in Sachsen-Anhalt bis zu einem deutlichen Minus von 10,4 Prozent in Thüringen. Auch die Bierhochburgen Bayern (minus 9,1 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (minus 6,0 Prozent) verzeichnen deutliche Rückgänge. Neben Sachsen-Anhalt erzielt nur Niedersachsen/Bremen ein Plus (7,5 Prozent). Das Segment der Biermischungen verbucht im November ein Minus von 2,1 Prozent im Vergleich zu 2018.

Kumuliert betrachtet sinkt der Inlandsbierabsatz einschließlich November 2019 um 2,7 Prozent, der Gesamtbierabsatz um 2,5 Prozent sowie die Ausfuhr um 1,8 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

 

 

Getränke­fach­groß­handel: Reales Plus von 4,0 Prozent im September

Getränke­fach­groß­handel: Reales Plus von 4,0 Prozent im September

 

Der Getränkefachgroßhandel erzielt im September ein erfreuliches, reales Plus von 4,0 Prozent (nominal 5,3 Prozent), teilt das Statistische Bundesamt mit. Bei kumulierter Betrachtung erzielen die Großhandelsbetriebe in diesem Jahr nunmehr ein reales Plus von 0,7 Prozent bei einem gleichzeitigen nominalen Plus von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Es bleibt abzuwarten, wie sich das letzte Quartal entwickeln wird.

Quelle: Statistisches Bundesamt