Gastgewerbeumsatz steigt im November wieder an

Gastgewerbeumsatz steigt im November wieder an

​Der Umsatz im Gastgewerbe ist im November 2024 gegenüber Oktober real um 3,9 Prozent gestiegen (nominal plus 3,8 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen leichten Umsatzrückgang von real 0,1 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 3,9 Prozent (nominal plus 3,8 Prozent) gestiegen.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 6,7 Prozent (nominal minus 6,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Oktober 2024 sinkt der reale Umsatz um 3,1 Prozent (nominal minus 3,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 4,5 Prozent (nominal minus 4,3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Oktober 2024 kommt die Branche im November 2024 auf einen realen Umsatzverlust von 12,5 Prozent (nominal ein Minus von 14,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 3,5 Prozent (nominal plus 3,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,6 Prozent (nominal plus 0,6 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,6 Prozent (nominal ein Minus von 1,5 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 0,4 Prozent (nominal minus 2,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,7 Prozent (nominal ein Minus von 0,4 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,4 Prozent (nominal plus 2,6 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,1 Prozent (nominal plus 3,9 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Großhandelsumsätze  können Höhenflug im November nicht fortsetzen

Großhandelsumsätze können Höhenflug im November nicht fortsetzen

Der Aufschwung der Großhandelsumsätze aus dem Vormonat Oktober hat im November 2024 ein Ende gefunden: Der Großhandel erwirtschaftet in diesem Monat ein reales Umsatzminus von 6,8 Prozent (nominal minus 6,8 Prozent).

Auch der Vorjahresvergleich fällt negativ aus: Der Getränkefachgroßhandel schließt den November mit einem realen Minus von 5,9 Prozent (nominal minus 4,8 Prozent) gegenüber November 2023 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt

„Nachhaltiger Getränketransport im Fokus“ – Getränke Voßkamp setzt auf E-Lkw im Verteilerverkehr

„Nachhaltiger Getränketransport im Fokus“ – Getränke Voßkamp setzt auf E-Lkw im Verteilerverkehr

Der Einsatz elektrisch betriebener Lastkraftwagen gewinnt auch im GFGH mehr und mehr an Bedeutung. „Aus jetziger Sicht hat ein gewaltiger Entwicklungssprung in den letzten drei Jahren stattgefunden“, begründet Jörg Voßkamp, Geschäftsführer des gleichnamigen in Borken ansässigen GFGH-Unternehmens, mitunter seine Entscheidung für die Anschaffung eines neuen E-Lkw (BEV). Und es gibt für das BV GFGH-Mitglied weitere gute Gründe …

Das spannende Interview mit Jörg Voßkamp aus Ausgabe 12/2024 des GETRÄNKEFACHGROSSHANDELS können Sie hier lesen.

Gastgewerbeumsatz steigt im November wieder an

Umsatz im Gastgewerbe verändert sich im Juli im Vergleich zum Vormonat nicht

Der Umsatz im Gastgewerbe hat sich im Vergleich zum Vormonat nicht verändert: Gegenüber Juni 2024 bleiben die Umsätze unverändert bei realen 99,8 Punkten (nominal minus 0,7 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 4,3 Prozent (nominal minus 1,6 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat unverändert (nominal minus 0,7 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 3,6 Prozent (nominal plus 3,9 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Juni 2024 bleibt der reale Umsatz der Branche konstant (nominal plus 0,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von plus 1,5 Prozent (nominal plus 1,7 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Juni 2024 kommt die Branche im Juli 2024 auf einen realen Umsatzverlust von 2,2 Prozent (nominal ein Minus von 4,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 6,2 Prozent (nominal minus 6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 1,1 Prozent (nominal minus 1,6 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 7,9 Prozent (nominal ein Minus von 4,8 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 3,1 Prozent (nominal Minus 4,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 6,2 Prozent (nominal ein Minus von 3 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 1,1 Prozent (nominal plus 0,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,3 Prozent (nominal plus 5 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Großhandelsumsätze  können Höhenflug im November nicht fortsetzen

Nach dem Tief im Juni: Getränkefachgroßhandelsumsatz steigt im Juli deutlich an

Nach dem deutlichen Einbruch im Juni zeigt sich der Getränkefachgroßhandel im Juli 2024 deutlich erholt: Er erwirtschaftet im siebten Monat des Jahres ein reales Umsatzplus von 9,2 Prozent (nominal plus 9 Prozent) gegenüber dem Vormonat.

Auch der Vorjahresvergleich fällt positiv aus: Der Getränkefachgroßhandel schließt den Juli mit einem realen Plus von 2,8 Prozent (nominal plus 5,1 Prozent) gegenüber Juli 2023 ab.

Quelle: Statistisches Bundesamt