Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Juli weiter unter dem aussbleibenden Eventgeschäft und der nur mäßig ausgelasteten Gastronomie. Gegenüber 2019 vermelden die Großhändler ein Minus von 4,0 Prozent (nominal minus 2,7 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Juli real sowie nominal um 6,6 Prozent.

Quelle: Statistisches Bundesamt 

 
Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Getränke­fach­groß­handel reduziert im Juni seine Verluste

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Juni weiter unter dem teilweise verhaltenen Gastronomiegeschäft und den ausbleibenden Veranstaltungen, reduziert aber seine Verluste im Vergleich zum Vormonat. So erzielen die Fachgroßhändler ein reales Plus von 15,0 Prozent (nominal 14,9 Prozent) im Vergleich zu Mai. Gegenüber 2019 vermelden sie ein Minus von 3,8 Prozent (nominal minus 2,2 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Juni um 7,2 Prozent (nominal minus 5,7 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Druckversion als PDF

 

Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Getränke­fach­groß­handel setzt Verluste im Mai fort

Der Getränkefachgroßhandel leidet im Mai weiter unter den Auswirkungen der Coronakrise. Die Fachgroßhändler erzielen ein reales Minus von 15,4 Prozent (nominal minus 14,0 Prozent).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich Mai um 8,5 Prozent (nominal minus 7,0 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Druckversion als PDF

 

Getränke­fach­groß­handel schreibt im Juli weiter rote Zahlen

Getränke­fach­groß­handel im April mit erheblichen Verlusten

Auch der Getränkefachgroßhandel leidet im April unter den Auswirkungen der Coronakrise. Die Fachgroßhändler verzeichnen ein reales Rekordminus von 21,3 Prozent (nominal minus 20,2 Prozent). Der Einbruch kommt nicht unerwartet, so teilte das Statistische Bundesamt im Gastgewerbe ein April-Minus von fast 76 Prozent mit (wir berichteten).

Kumuliert betrachtet sinkt der Umsatz bis einschließlich April um 6,4 Prozent (nominal minus 5,0 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

 

Druckversion als PDF

 

Anderl und Mebold gewinnen bei „Deutschlands beste Getränkehändler“

Anderl und Mebold gewinnen bei „Deutschlands beste Getränkehändler“

Anlässlich unseres Branchenevents GETRÄNKE. GROSS. HANDELN. 2020. ehrte die Jury im Februar 2020 in Berlin „Deutschlands beste Getränkehändler“. Unter den Gewinnern waren wieder Mitglieder des BV GFGH.

Bei dem Wettbewerb werden Märkte mit einzigartiger Sortimentsleistung, besonderen Vermarktungskonzepten, werthaltigen Verkaufsstrategien oder kreativer Flächenkonzepte ausgezeichnet. In der Kategorie Getränkefachmarkt Kleinfläche bis 500 qm gewann unser Mitglied Getränke Anderl. Mebold Wein- und Getränkehandel überzeugte die fachkundige Jury in der Kategorie Großfläche ab 500 qm . Die Jury besteht aus Vertretern der Fachpresse, dem geschäftsführenden Vorstand des Bundesverbands und Partnern aus der Industrie. Sie prüft durch unangemeldete Store-Checks die Leistung im Tagesgeschäft und gleicht diese mit den eingereichten Bewerbungsunterlagen ab. Berücksichtigt werden dabei:

  1. Sortiment (Breite, Tiefe, Aktualität, Trends)
  2. Präsentation und PoS-Marketing
  3. Beratung und Kundenservice
  4. Rücknahme-Handling
  5. Ideenreichtung und Kreativität
  6. Verkaufsleistung

Der Wettbewerb fand in diesem Jahr zum 14. Mal statt. Wir gratulieren allen Gewinnern!