Der Umsatz im Gastgewerbe steigert sich im September 2022 gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent (nominal 3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Umsatz im Gastgewerbe um 15,6 Prozent (nominal 26,5 Prozent) gestiegen.

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe steigert den Umsatz im September 2022 um real 1,8 Prozent (nominal 3 Prozent) gegenüber dem Vormonat.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzverlust von realen 7,5 Prozent (nominal 6,9 Prozent) gegenüber August 2022.
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz der Schankwirtschaften real um 9,2 Prozent (nominal 8,4 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen Umsatzverlust von real 1,5 Prozent (nominal 1,1 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber August 2022 kommt die Branche im September 2022 auf ein Plus von realen 8,9 Prozent (nominal 12,6 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum August 2022 verbucht die Branche eine reale Umsatzsteigerung von 15,6 Prozent (nominal 16,1 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis September 2021 im Vergleich zum selben Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 49,6 Prozent (nominal 64,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 54,2 Prozent (nominal 63,6 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 109,4 Prozent (nominal 121,5 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Plus von 51 Prozent (nominal 60,6 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 82,7 Prozent (nominal 96 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch diese Branche verbucht ein reales Umsatzplus von 7,9 Prozent (nominal 9,4 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt