Mehrweg ist Klimaschutz 2025: Mehrweg-Allianz setzt mit Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg

Mehrweg ist Klimaschutz 2025: Mehrweg-Allianz setzt mit Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg

Mehrweg-Allianz fordert von neuer Bundesregierung konsequente Mehrwegförderung und setzt mit großer Mitmach-Aktion Zeichen für Kehrtwende von Einweg zu Mehrweg 

  • Verbraucherkampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ informiert in mehr als 5.000 Betrieben des Getränkehandels über Klimafreundlichkeit von Mehrwegflaschen
  • Klimaschutz ganz einfach: Bei Mitmach-Aktion können 15 Familien ein ganzes Jahr Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen
  • Mehrweg-Allianz fordert von neuer Bundesregierung konsequente Mehrwegförderung, zum Beispiel durch eine Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen

Berlin, 6.5.2025: Die „Mehrweg-Allianz“ aus Umwelt- und Branchenverbänden startet heute erneut ihre große Informationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ mit einer Mitmach-Aktion für Verbraucherinnen und Verbraucher. In den kommenden Monaten können 15 Haushalte jeweils ein Jahr lang Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen und erleben, wie einfach es ist, mit Mehrweg das Klima zu schützen. Gleichzeitig fordert die Mehrweg-Allianz die neue Bundesregierung zu einer konsequenten Mehrwegförderung auf.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin Deutsche Umwelthilfe (DUH): „Mehrweg ist der Schlüssel für Klimaschutz, Innovation und Arbeitsplätze in der Getränkebranche. Doch neueste Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen: Die Mehrwegquote stagniert bei 42,6 Prozent – obwohl das Verpackungsgesetz 70 Prozent als Zielquote vorgibt. Gleichzeitig setzen marktbeherrschende Discounter wie Aldi und Lidl noch immer ausschließlich auf Einweg. Die neue Bundesregierung muss mit einer Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent entgegensteuern. Wie wirksam diese Maßnahme zur Mehrwegförderung ist, belegen kommunale Einwegverpackungssteuern in Tübingen und Konstanz eindrucksvoll. Dort ist das Mehrwegangebot deutlich angestiegen und die Vermüllung des öffentlichen Raumes sichtbar gesunken.“

Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg (SIM): „Im Koalitionsvertrag bekennen sich die neuen Regierungsparteien zu Abfallvermeidung und Klimaschutz. Wenn sie dies ernst meinen, dann kommen sie nicht umhin, Mehrweg aktiv fördern, denn die positiven Effekte sind beachtlich. Würden alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrwegflaschen abgefüllt, ließen sich pro Jahr bis zu 1,4 Millionen Tonnen CO2 und mehr als 350.000 Tonnen Plastik einsparen.“

Henriette Schneider, Geschäftsführerin Verband Pro Mehrweg: „Die im Februar in Kraft getretene EU-Verpackungsverordnung wird mit ihren schwachen Vorgaben und vielen Ausnahmeregelungen Mehrweg nicht ausreichend fördern. Sie lässt aber nationale Spielräume für eine ambitioniertere Ausgestaltung zu. So könnte Mehrweg durch Finanzmittel aus einem Fondsmodell zur ökologischen Ausgestaltung von Verpackungen gefördert werden. Auch segmentspezifische Mehrwegquoten für Wein und Milch wären denkbar. Wir erwarten von der neuen Bundesregierung, alle ihr zur Verfügung stehenden Spielräume zur Mehrwegförderung zu nutzen.“

Roland Demleitner, Geschäftsführer Private Brauereien Deutschland: „Pro Jahr gehen inzwischen mehr als 5,3 Milliarden Dosen über die Ladentheke, was unter anderem zu Lasten von Mehrwegflaschen für Bier geht. Diese Entwicklung ist hochproblematisch, da Aluminiumdosen nach wie vor zu den umwelt- und klimaschädlichsten Getränkeverpackungen zählen. Um den Trend umzukehren, sollte die neue Bundesregierung eine Einwegabgabe unbedingt auch auf Dosen einführen.“

Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH): „Mit dem Mehrwegsystem sind bundesweit rund 145.000 Arbeitsplätze auch in strukturschwachen und ländlichen Gebieten verbunden. Für deren Erhalt braucht es Planbarkeit und Investitionssicherheit. Vor dem Hintergrund der durch Inflation und Konsumzurückhaltung geschwächten mittelständischen Mehrwegbetriebe ist ein starkes Signal der neuen Bundesregierung für eine verbindliche Mehrwegförderung notwendiger denn je. Sie sollte auch sicherstellen, dass die neue EU-Verpackungsverordnung praxisnah und ohne unnötige Überregulierung umgesetzt wird. Mehrwegbetriebe dürfen nicht durch unnötige und doppelte Meldepflichten zusätzlich belastet werden.“

Andreas Vogel, Vorstand Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE): „Damit Verbraucherinnen und Verbraucher eine klimafreundliche Kaufentscheidung treffen können, braucht es gesicherte und leicht verständliche Informationen. Durch unsere Kampagne ‚Mehrweg ist Klimaschutz‘ leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger über die Vorteile umweltfreundlicher Mehrwegflaschen. Noch entscheidender ist jedoch eine verbindliche Kennzeichnung von Mehrweg und Einweg direkt auf den Getränkeverpackungen. Es ist Aufgabe der neuen schwarz-roten Bundesregierung, hier nachzubessern.“

Die Vorteile von Mehrweg sind vielfältig: Mehrwegflaschen können bis zu 50-fach wiederbefüllt werden, sparen im Gegensatz zu Einweg-Plastik und Getränkedosen Ressourcen wie Öl und Gas ein und sichern viele tausende Arbeitsplätze.

Die „Mehrweg-Allianz“ setzt sich zusammen aus der DUH, der Stiftung Initiative Mehrweg, dem Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, dem Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels, dem Verband Private Brauereien Deutschland und dem Verband Pro Mehrweg.

Links:

„Hallo Mehrweg – Tschüss Müll!“ – Kampagne Mehrweg ist Klimaschutz 2024 gestartet

„Hallo Mehrweg – Tschüss Müll!“ – Kampagne Mehrweg ist Klimaschutz 2024 gestartet

Mehrweg-Allianz startet bundesweite Mitmach-Aktion „Mehrweg ist Klimaschutz“ und fordert von Umweltministerin Lemke Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen

  • Verbraucherkampagne informiert in mehr als 5.000 Betrieben des Getränkehandels über Mehrwegflaschen als klimafreundliche Getränkeverpackung
  • Klimaschutz ganz einfach: Bei Mitmach-Aktion können 16 Familien ein ganzes Jahr Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen
  • Neue UBA-Zahlen belegen: Mehrwegquote auf 42,6 Prozent abgesunken –Dosenabsatz legt deutlich zu
  • Mehrweg-Allianz fordert von Umweltministerin Lemke Einwegabgabe von mindestens 20 Cent zur Erreichung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent

Berlin, 29.4.2024: Die Mehrweg-Allianz startet heute erneut ihre große Informationskampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“ mit einer Mitmach-Aktion für Verbraucherinnen und Verbraucher. In den kommenden Monaten können 16 Haushalte jeweils ein ganzes Jahr Freigetränke in Mehrwegflaschen im Wert von jeweils 1.000 Euro gewinnen und erleben, wie einfach es ist, mit Mehrweg das Klima zu schützen. Wie wichtig es ist Leute für Mehrweg zu begeistern, legen neue Zahlen des Umweltbundesamtes nahe, wonach die Mehrwegquote für Getränke auf nur noch 42,6 Prozent abgesunken ist. Besorgniserregend ist ebenfalls der rasante Anstieg umweltschädlicher Getränkedosen, von denen 14,5 Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr verkauft wurden. Die „Mehrweg-Allianz“ aus Umwelt- und Branchenverbänden fordert Umweltministerin Steffi Lemke daher auf, die im Koalitionsvertrag vereinbarte Mehrwegförderung im Getränkebereich endlich umzusetzen: Durch eine Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen, Dosen und Getränkekartons von mindestens 20 Cent zusätzlich zum Pfand.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe (DUH): „Nach mehr als der Hälfte ihrer Amtszeit hat Umweltministerin Steffi Lemke bei der Förderung von Mehrweg für Getränkeverpackungen nichts vorzuweisen. Im Gegenteil: Laut Umweltbundesamt sinkt die Mehrwegquote sogar. Damit sich dieser Trend nicht fortsetzt, brauchen wir dringend eine gesetzliche Mehrwegförderung. Es kann nicht sein, dass marktbeherrschende Discounter wie Aldi und Lidl noch immer keine Mehrwegflaschen anbieten müssen. Das dauerhafte Unterschreiten der gesetzlichen Mehrwegquote darf so nicht weitergehen. Steffi Lemke muss mit einer Abgabe auf Einweg-Plastikflaschen und Dosen von mindestens 20 Cent entgegensteuern.“

Jens Oldenburg, Geschäftsführer Stiftung Initiative Mehrweg (SIM): „Eine Abgabe auf Einweg würde nicht nur Umweltbelastungen im Preis sichtbar machen, sondern auch dazu führen, dass Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich öfter zu Mehrwegflaschen greifen. Für die Umwelt wäre der positive Effekt beachtlich. Würden alle alkoholfreien Getränke ausschließlich in Mehrwegflaschen abgefüllt, ließen sich pro Jahr bis zu 1,4 Millionen Tonnen CO2 einsparen.“

Günther Guder, geschäftsführender Vorstand Pro Mehrweg: „Die vom Europäischen Parlament beschlossene EU-Verpackungsverordnung wird in Deutschland nicht zu mehr Mehrweggetränkeverpackungen führen. Die EU-Mehrwegquote von 10 Prozent für Getränke liegt weit unter den aktuell in Deutschland erreichten 42 Prozent, von den 70 Prozent im Verpackungsgesetz ganz zu schweigen. Zudem ist die EU-Verpackungsverordnung mit Ausnahmeregelungen zur Quotenbefreiung gespickt. Das klare Signal an Umweltministerin Lemke lautet also: Mehrwegförderung bleibt nationale Aufgabe und muss umgehend angegangen werden.“

Roland Demleitner, Geschäftsführer Private Brauereien Deutschland: „Aktuelle Zahlen des Umweltbundesamtes belegen ein starkes Dosenwachstum auf über 15 Prozent Marktanteil im Bierbereich, was zunehmend zu Lasten von Mehrwegflaschen geht. Damit wächst ausgerechnet das Gebinde überproportional, welches zu den umweltschädlichsten Getränkeverpackungen zählt. Alle Bemühungen für mehr Klimaschutz werden dadurch konterkariert. Umweltministerin Lemke muss endlich handeln und eine Einwegabgabe auch auf Dosen einführen.“

Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH): „Mit dem Mehrwegsystem sind bundesweit rund 145.000 Arbeitsplätze auch in strukturschwachen und ländlichen Gebieten verbunden. Für deren Erhalt braucht es jedoch Planbarkeit und Investitionssicherheit. Vor dem Hintergrund der durch die Corona-Pandemie und Inflation geschwächten mittelständischen Mehrwegbetriebe ist ein starkes Signal der Politik für eine verbindliche Mehrwegförderung notwendiger denn je. Lippenbekenntnisse und Formulierungen in Koalitionsverträgen bringen nichts, wenn nicht danach gehandelt wird.“

Andreas Vogel, Vorstand Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE): „Mit unserer Aktion „Mehrweg ist Klimaschutz“ informieren wir Verbraucherinnen und Verbraucher über die ökologische Vorteilhaftigkeit klimafreundlicher Mehrwegflaschen. Da es leider immer noch große Schwierigkeiten bei der Unterscheidung von Einweg und Mehrweg am Point of Sale gibt, ist es dringend notwendig, dass zusätzlich zu den gesetzlich vorgeschriebenen Hinweisen an den Regalen, auch die Getränkeverpackungen selbst als Mehrweg oder Einweg zu kennzeichnen sind. Und es muss seitens der Politik klar vermittelt werden, dass Mehrweg die umwelt- und klimafreundlichste Lösung ist.“

Die Vorteile von Mehrweg sind vielfältig: Mehrwegflaschen können bis zu 50-fach wiederbefüllt werden, sparen im Gegensatz zu Einweg-Plastik und Getränkedosen Ressourcen wie Öl und Gas ein und schaffen deutlich mehr Arbeitsplätze.

Die „Mehrweg-Allianz“ setzt sich zusammen aus der DUH, der Stiftung Initiative Mehrweg, dem Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels, dem Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels, dem Verband Private Brauereien Deutschland und dem Verband Pro Mehrweg.

Links:

Mehrweg ist Klimaschutz – Mehrweg-Allianz startet bundesweite Mitmach-Aktion 2023

Mehrweg ist Klimaschutz – Mehrweg-Allianz startet bundesweite Mitmach-Aktion 2023

Mehrweg-Allianz startet bundesweite Mitmach-Aktion „Mehrweg ist Klimaschutz“ und fordert von Umweltministerin Lemke, die Mehrwegförderung aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen

  • Verbraucherkampagne informiert in mehr als 5.000 Betrieben des Getränkehandels über Mehrwegflaschen als klimafreundliche Getränkeverpackung
  • Klimaschutz ganz einfach: Bei Mitmach-Aktion können 20 Familien ein Jahr kostenlose Getränke in regionalen Mehrwegflaschen gewinnen
  • Mehrweg-Allianz fordert von Umweltministerin Lemke Einwegabgabe von mindestens 20 Cent zur Erreichung der gesetzlichen Mehrwegquote von 70 Prozent
Neuer Pro Mehrweg-Quiz-Film: Mehrweg oder Einweg

Neuer Pro Mehrweg-Quiz-Film: Mehrweg oder Einweg

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Mehrweg oder Einweg? Oft ist das für Endverbraucher*innen gar nicht so leicht zu unterscheiden. Der neue Mehrweg-Film des Verbandes Pro Mehrweg nimmt das Thema spielerisch in den Fokus und zeigt die wichtigsten Merkmale auf, um Mehrweg von Einweg zu unterscheiden.

Sie finden den Film auf der Webseite von Pro Mehrweg sowie auf YouTube und Vimeo.

Mitglieder des BV GFGH können den Film gerne kostenlos nutzen, um ihre Kund*innen auf der Webseite, in Social Media oder direkt im Markt über die Unterscheidungsmerkmale der Pfandsysteme zu informieren. Doch auch anderen Mehrwegfreunden und -förderern bietet Pro Mehrweg gerne die Möglichkeit den Film einzusetzen. Kontaktieren Sie den Verband gerne unter: guder@promehrweg.de

Weitere Kampagnen und Initiativen

Mehrweg ist Klimaschutz – Kampagne startet 2021 in die nächste Runde

Mehrweg ist Klimaschutz – Kampagne startet 2021 in die nächste Runde

„Mehrweg ist Klimaschutz“ startet in nächste Runde

Die Allianz für Mehrweg informierte in ihrer Pressekonferenz am 27.04.2021 unter dem Titel „Müllflut aus Plastikflaschen und Dosen im Superwahljahr stoppen“ über die neue Auflage der Kampagne „Mehrweg ist Klimaschutz“.

Die Verbände-Allianz, zu der seit Jahren auch der Bundesverband gehört, besteht außerdem aus dem Verband Pro Mehrweg, der Deutschen Umwelthilfe, der Stiftung Initiative Mehrweg, dem Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels und dem Verband Privater Brauereien.

Bei der Pressekonferenz stellten die Verbände ihre Forderungen anlässlich der bevorstehenden Bundestagswahl zum Erreichen der Mehrwegquote von 70 Prozent sowie konkrete Lösungsansätze zur Bekämpfung der Plastikmüllflut vor. Zudem bewerteten sie das überarbeitete Verpackungsgesetz und erklärten, wie umwelt(un)freundlich Einwegplastikflaschen aus 100 Prozent Recyclingmaterial wirklich sind.

Gemeinsam mit unseren Mitgliedern möchten wir durch umfangreiche Informationen Verbraucherinnen und Verbraucher dazu anregen, im Sinne des Klimaschutzes wiederverwendbare Mehrwegflaschen zu kaufen und auf umweltschädliche Getränkedosen und Einwegplastikflaschen zu verzichten.

Wie in den letzten Jahren stellen wir unseren Mitgliedsunternehmen die Materialien der Kampagne kostenlos zur Verfügung und freuen uns auf eine weitere Runde „Mehrweg ist Klimaschutz“.

Neuer Pro Mehrweg-Film online

Neuer Pro Mehrweg-Film online

Seit Januar ist der neue Pro Mehrweg-Film online. Er ist auf der Webseite des Verbandes Pro Mehrweg und den Webseiten vieler Pro Mehrweg-Mitglieder zu finden. Außerdem wurde er auf den Filmplattformen YouTube und Vimeo hochgeladen.

Der Film informiert über die umweltfreundlichen Vorteile von Mehrweggebinden und erklärt anschaulich die Unterschiede zu Einweg.

Pro Mehrweg-Mitglieder, die den Film auf ihre Webseite stellen möchten, steht der Film kostenlos zur Verfügung. Doch auch anderen Mehrwegfreunden und -förderern bietet Pro Mehrweg gerne die Möglichkeit, den Film auf Webseiten und Social Media einzusetzen. Kontaktieren Sie den Verband gerne unter: guder@promehrweg.de

Weitere Kampagnen und Initiativen