Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt im März 2024 gegenüber Februar 2024 um 2,4 Prozent (nominal minus 1,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 0,9 Prozent (nominal ein Gewinn von 2,1 Prozent). Gegenüber März 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie in Deutschland, weist der Gastgewerbeumsatz ein reales Minus von 13,3 Prozent auf.

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im März 2024 einen Umsatzrückgang von real 2,4 Prozent (nominal minus 1,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzanstieg von 13,5 Prozent (nominal plus 13,8 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Februar 2024 steigt der Umsatz der Branche real um 10,6 Prozent (nominal plus 11,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von 10,7 Prozent (nominal plus 11,5 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Februar 2024 kommt die Branche im März 2024 auf ein reales Umsatzplus von 16,6 Prozent (nominal plus 18 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Gewinn von 1,5 Prozent (nominal plus 3,4 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 0,1 Prozent (nominal um 3,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 1,1 Prozent (nominal plus 1,9 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Plus von 0,6 Prozent (nominal plus 0,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 0,6 Prozent (nominal plus 2,3 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt real um 1,9 Prozent (nominal plus 4,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,8 Prozent (nominal plus 3,7 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Umsatz im Gastgewerbe im Februar weiterhin im Aufwind

Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im Februar 2024 gegenüber dem Vormonat real um 0,5 Prozent an (nominal plus 1,2 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen realen Umsatzrückgang von 1,1 Prozent (nominal ein Plus von 1,8 Prozent). Gegenüber Februar 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, liegt der Gastgewerbeumsatz aber real um 14 Prozent niedriger.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Februar 2024 einen realen Umsatzgewinn von 0,5 Prozent (nominal plus 1,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Zuwachs von 3,1 Prozent (nominal plus 3,8 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Januar 2024 steigt der Umsatz der Branche real um 1,8 Prozent (nominal ein Plus von 2,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von 3 Prozent (nominal plus 3,7 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Januar 2024 kommt die Branche im Februar 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 5,5 Prozent (nominal plus 5,6 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 2,9 Prozent (nominal plus von 3,4 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Gastgewerbe startet positiv ins neue Jahr 2024

Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 real um 0,8 Prozent an (nominal minus 0,5 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Umsatzrückgang von real 0,6 % und nominal ein Plus von 2,2 %. Gegenüber Januar 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, liegt der Gastgewerbeumsatz aber real 13,3 % niedriger.

Die Umsatzdaten im Überblick

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Januar 2024 einen realen Umsatzgewinn von 0,8 Prozent (nominal minus 0,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Rückgang von 19,3 Prozent (nominal minus 20,5 Prozent) gegenüber Dezember 2023.
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Dezember 2023 sinkt der Umsatz der Branche real um 25,8 Prozent (nominal minus 28,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzrückgang von 17,3 Prozent (nominal minus 18,3 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Dezember 2023 kommt die Branche im Januar 2024 auf einen realen Umsatzrückgang von 20,4 Prozent (nominal minus 21 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzrückgang von 9,4 Prozent (nominal minus 9,6 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz 2023

Gastgewerbe verzeichnet positive Jahresbilanz

 Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr real um 1,1 Prozent (nominal plus 8,5 Prozent) an. Das Gastgewerbe war im Jahresverlauf 2023 starken Preissteigerungen ausgesetzt, so dass die nominalen Umsätze gegenüber dem Vorjahr deutlich anstiegen. Die realen Umsätze entwickelten sich nach hohen Zuwächsen zu Jahresbeginn vor allem in der zweiten Jahreshälfte rückläufig. Die teilweise hohen Differenzen zwischen realen und nominalen Umsätzen spiegeln das stark gestiegene Preisniveau im Gastgewerbe wider. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 lagen die realen Umsätze im Gastgewerbe um 11,3 Prozent niedriger, die nominalen Umsätze hingegen um 8,8 Prozent höher, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Gegenüber November 2023 ist der Umsatz im Gastgewerbe im Dezember 2023 real um 1,7 Prozent gesunken (nominal minus 1,8 Prozent). Im Vorjahresvergleich zu Dezember 2022 verliert der Umsatz real um 0,2 Prozentpunkte (nominal ein Plus von 5 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Dezember 2023 einen Umsatzverlust von 1,7 Prozent (nominal minus 1,8 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzgewinn von realen 9,9 Prozent (nominal um 10,3 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum November 2023 steigt der Umsatz der Branche real um 15,7 Prozent (nominal um 15,9 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von 6,9 Prozent (nominal plus 7,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2023 kommt die Branche im Dezember 2023 auf einen realen Umsatzrückgang von 0,9 Prozent (nominal minus 2,5 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzrückgang von 3,1 Prozent (nominal minus 3,2 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 1,1 Prozent (nominal plus 8,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 1,1 Prozent (nominal plus 6,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 8,1 Prozent (nominal minus 0,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 0,9 Prozent (nominal ein Plus von 7,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 4,5 Prozent (nominal um 10,8 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,8 Prozent (nominal um 12,1 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im März um 2,4 Prozent gesunken

Gastgewerbeumsatz im November real 2,0 Prozent höher als im Vormonat

Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im November 2023 gegenüber Oktober 2023 real um 2 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 0,1 Prozent (nominal ein Plus von 5,5 Prozent). Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2023 real 2,6 Prozent (nominal 9,6 Prozent) mehr Umsatz erwirtschaftet als in 2022. Die insgesamt positive Bilanz lässt sich durch die besonders hohen realen Zuwächse zu Jahresbeginn erklären.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewebe verzeichnet im November 2023 einen Umsatzgewinn von real 2 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzrückgang von real 10,5 Prozent (nominal minus 10,1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Oktober 2023 sinkt der Umsatz der Branche real um 7,8 Prozent (nominal minus 7,6 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzverlust von 7,4 Prozent (nominal minus 7,1 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Oktober 2023 kommt die Branche im November 2023 auf einen realen Umsatzrückgang von 16,6 Prozent (nominal minus 17,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 4,2 Prozent (nominal plus 4,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2023 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt real um 0,9 Prozent (nominal ein Plus von 8,4 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 2,2 Prozent (nominal plus 5,6 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 10,1 Prozent (nominal ein Plus 0,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 1,1 Prozent (nominal ein Plus von 7,1 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 4,5 Prozent (nominal 10,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,9 Prozent (nominal plus 12,6 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt