Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Im Dezember 2022 setzt das Gastgewerbe 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) weniger um als im November 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hingegen steigt der Gastgewerbeumsatz um 24 Prozent (nominal 35,4 Prozent). Das Gastgewerbe erzielte 2022 einen realen Umsatzgewinn von 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent) gegenüber 2021. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, liegen die Ergebnisse damit 1,1 Prozentpunkte (nominal 0,8 Prozentpunkte) unterhalb der Jahresschätzung.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Dezember 2022 um 13,5 Prozent (nominal 13,1 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet einen Umsatzgewinn von realen 0,8 Prozent (nominal 1,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 2,8 Prozent (nominal 2,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 2 Prozent (nominal 1,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche im Dezember 2022 um reale 14,6 Prozent (nominal 15,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum November 2022 verbucht die Branche einen Umsatzverlust von 7,4 Prozent (nominal 6,7 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis Dezember 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um reale 45,4 Prozent (nominal 55,7 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 41 Prozent (nominal 50,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus 71,5 Prozent (nominal 87,5 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um reale 38,7 Prozent (nominal 48,3 Prozent) gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 63,8 Prozent (nominal 76,7 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 32,4 Prozent (nominal 41,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbeumsatz sinkt im November deutlich gegenüber Vormonat

Im November 2022 setzte das Gastgewerbe 6,0 Prozent (nominal 5,4 Prozent) weniger um als im Oktober 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat steigt der Gastgewerbeumsatz um 12,6 Prozent (nominal 23,3 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im November 2022 um 6,0 Prozent (nominal 5,4 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet ein Umsatzminus von real 24,3 Prozent (nominal 18,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 27,4 Prozent (nominal 26,5 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 13,3 Prozent (nominal 12,6 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber Oktober 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche um real 25,5 Prozent (nominal 26,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Oktober 2022 verbuchen Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen einen Umsatzgewinn von 1,9 Prozent (nominal 2,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis November 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 46,9 Prozent (nominal 57,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 43,1 Prozent (nominal 52,2 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 75,8 Prozent (nominal 86,9 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um real 40,6 Prozent (nominal 50,0 Prozent gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 64,2 Prozent (nominal 77,1 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 33,3 Prozent (nominal 42,2 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbeumsatz im Oktober 2022 um 0,1 Prozent gegenüber Vormonat gesunken

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Oktober 2022 gegenüber September 2022 um 0,1 Prozent (nominal keine Veränderung) gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Umsatz im Gastgewerbe um 12,5 Prozent (nominal 22,5 Prozent) an. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben sich die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie auch im Oktober 2022 auf die Preise im Gastgewerbe ausgewirkt.

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe reduziert sich im Oktober 2022 um real 2,7 Prozent (nominal auch 2,7 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein Umsatzplus von real 0,4 Prozent (nominal 0,8 Prozent) gegenüber September 2022.
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat reduziert sich der Umsatz der Schankwirtschaften real um 1,3 Prozent (nominal 0,6 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen Umsatzrückgang von real 2,2 Prozent (nominal 1,5 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber September 2022 kommt die Branche im Oktober 2022 auf einen Umsatzrückgang von real 3,6 Prozent (nominal 4,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum September 2022 verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 8,3 Prozent (nominal 7,3 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet, ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis Oktober 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 51,6 Prozent (nominal 61,4).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 47,2 Prozent (nominal 56,3 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 88,7 Prozent (nominal 100,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 44,6 Prozent (nominal 54 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71,3 Prozent (nominal 84,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstigen Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 35,9 Prozent (nominal 44,4 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe schließt das Jahr 2022 positiv ab

Gastgewerbeumsatz sinkt im August gegenüber Vormonat leicht

Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt im August 2022 gegenüber Juli 2022 um 0,6 Prozent (nominal 0,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg der Gastgewerbeumsatz um 16,9 Prozent (nominal 26,2 Prozent) an. Die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie treffen das Gastgewerbe zunehmend und spiegeln sich in der hohen Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen wieder, wie das Statistische Bundesamt mitteilt.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2022 um 0,6 Prozent (nominal 0,2 Prozent) gegenüber dem Vormonat gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verzeichnet ein Umsatzminus von real 2,4 Prozent (nominal 1,8 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat sinkt der Umsatz um 0,8 Prozent (nominal 0,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzminus von 2,3 Prozent (nominal 1,7 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber Juli 2022 reduziert sich der Umsatz der Branche im August 2022 um real 0,4 Prozent (nominal 0,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Juli 2022 verbuchen Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen einen Umsatzverlust von 1,9 Prozent (nominal 1,4 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis August 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 60,7 Prozent (nominal 74,5 Prozent).
  • Gaststättengewerbe: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Plus von 64,7 Prozent (nominal 75,1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 134,3 Prozent (nominal 150,7 Prozent).
  • Gastronomie: In der Gastronomie ist der Umsatz kumuliert um nominal 60,3 Prozent (nominal 70,3 Prozent) gestiegen.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahr um 100,2 Prozent (nominal 113,6 Prozent) an.
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Auch die Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen verbuchen ein reales Umsatzplus von 43,5 Prozent (nominal 51,4 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbeumsatz im Juli gesunken

Gastgewerbeumsatz im Juli gesunken

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Juli 2022 gegenüber Juni 2022 real um 1,5 Prozent gesunken und nominal um 0,4 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat, lag der Umsatz real um 10,2 Prozent (nominal 19,0 Prozent) höher. Allerdings, so teilt das Statistische Bundesamt mit, befindet sich der Gastgewerbeumsatz im Juli 2022 insgesamt um reale 9,3 Prozent unter und nominal 4,3 Prozent über dem Niveau des Juli 2019, dem Vergleichsmonat vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Die Differenz zwischen den nominalen und den realen Ergebnissen spiegelt die hohen Preissteigerungen im Gastgewerbe wider.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe steigert den Umsatz im Juli 2022 um real 2,2 Prozent (nominal 3,8 Prozent) gegenüber dem Vormonat.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Umsatzplus von 5,8 Prozent (nominal 6,7 Prozent) gegenüber Juni 2022.
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Vormonat steigt der Umsatz dieser Branche um real 7,5 Prozent (nominal 8,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein Umsatzplus von 2,6 Prozent (nominal 4 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Gegenüber Juni 2022 kommt die Branche im Juli 2022 auf ein Plus von real 1,5 Prozent (nominal 3,3 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Juni 2022 verbucht diese Branche einen realen Umsatzverlust von 8,1 Prozent (nominal 6,1 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für den Zeitraum von Januar bis Juli 2021 im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe steigt um real 74 Prozent (nominal 84,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe erreicht ein reales Umsatzplus von 64,1 Prozent (nominal 73,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Schankwirtschaften verbuchen ein kumuliertes reales Plus von 155,1 Prozent (nominal 173,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein kumuliertes Umsatzplus von 57,6 Prozent (nominal 67,3 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsunternehmen: Der reale Umsatz der Branche steigt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 113,7 Prozent (nominal 128 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Diese Branche verbucht ein reales Umsatzplus von 36,4 Prozent (nominal 43,6 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt