Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im August 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 0,3 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent) weniger umgesetzt als im Juli 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 3,4 Prozent und nominal um minus 0,4 Prozent.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 0,3 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten:Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 1,8 Prozent (nominal plus 1,9 Prozent).
  • Schankwirtschaften:Im Vergleich zum Juli 2025 steigt der reale Umsatz um 2,7 Prozent (nominal plus 2,7 Prozent).
  • Gastronomie:Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 0,7 Prozent (nominal minus 0,6 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten:Gegenüber Juli 2025 kommt die Branche im August 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 0,2 Prozent (nominal ein Plus von 0,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 10,7 Prozent (nominal minus 10,8 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2024:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 3,6 Prozent (nominal minus 0,3 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,4 Prozent (nominal ein Minus von 0,5 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 6,0 Prozent (nominal minus 2,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 4,2 Prozent (nominal ein Minus von 0,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 2,8 Prozent (nominal minus 0,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 3,5 Prozent (nominal plus 1,2 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Gastgewerbe steigt im Juli um 1,8 Prozent gegenüber Juni

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Juni 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 1,8 Prozent (nominal plus 1,6 Prozent) mehr umgesetzt als im Juni 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 4,2 Prozent und nominal um minus 1 Prozent. 

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,8 Prozent (nominal plus 1,6 Prozent) gestiegen.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 4,4 Prozent (nominal plus 4,6 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Juni 2025 sinkt der reale Umsatz um 0,3 Prozent (nominal minus 50,1 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 3,2 Prozent (nominal plus 3,4 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Juni 2025 kommt die Branche im Juli 2025 auf einen realen Umsatzverlust von 1,8 Prozent (nominal ein Minus von 2,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 1,2 Prozent (nominal minus 0,8 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2024:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 3,6 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,6 Prozent (nominal ein Minus von 0,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 6,1 Prozent (nominal minus 2,4 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 4,3 Prozent (nominal ein Minus von 0,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 2,7 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 3,3 Prozent (nominal plus 1,5 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Gastgewerbe sinkt im Juni um 1,8 Prozent gegenüber dem Vormonat

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Juni 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 1,8 Prozent (nominal minus 3 Prozent) weniger umgesetzt als im Mai 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 6 Prozent und nominal um minus 3,5 Prozent. Gegenüber Juni 2024 ging der Umsatz im Juni 2025 real um 5,1 Prozent und nominal um 4,9 Prozent zurück.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,8 Prozent (nominal minus 3 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 4,6 Prozent (nominal minus 4,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Mai 2025 sinkt der reale Umsatz um 5,5 Prozent (nominal minus 5,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 7,4 Prozent (nominal minus 3,7 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Mai 2025 kommt die Branche im Juni 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 1,4 Prozent (nominal ein Minus von 1,6 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 0,9 Prozent (nominal minus 0,7 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2024:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 3,5 Prozent (nominal minus 0,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,7 Prozent (nominal ein Minus von 0,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 6,2 Prozent (nominal minus 2,5 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 4,4 Prozent (nominal ein Minus von 0,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 2,2 Prozent (nominal plus 0,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 3,2 Prozent (nominal plus 1,6 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Gastgewerbe verbessert sich im April um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im April 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes real 1,7 Prozent (nominal plus 1,8 Prozent) mehr umgesetzt als im März 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 1 Prozent und stieg nominal um 1,7 Prozent an.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,7 Prozent (nominal plus 1,8 Prozent) gestiegen.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 2,1 Prozent (nominal plus 2,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum März 2025 steigt der reale Umsatz um 2,5 Prozent (nominal plus 2,9 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 1 Prozent (nominal plus 1,3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber März 2025 kommt die Branche im April 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 5,6 Prozent (nominal ein Plus von 6,3 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 2,8 Prozent (nominal minus 2,6 Prozent).

 Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2025 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2024:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 3 Prozent (nominal plus 0,4 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,5 Prozent (nominal ein Minus von 0,6 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 6,4 Prozent (nominal minus 2,9 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 4,1 Prozent (nominal ein Plus von 0,2 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 1 Prozent (nominal plus 0,9 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 2,2 Prozent (nominal plus 2,8 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe verliert im August minimal gegenüber Juli

Gastgewerbe sinkt weiter und büßt im März 1,3 Prozent gegenüber Vormonat ein

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes sowohl real als auch nominal 1,3 Prozent weniger umgesetzt als im Februar 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 3,5 Prozent und nominal um 0,3 Prozent.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,3 Prozent (nominal minus 1,3 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 15,4 Prozent (nominal plus 15,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Februar 2025 steigt der reale Umsatz um 13,4 Prozent (nominal plus 14,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 12,9 Prozent (nominal plus 13,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Februar 2025 kommt die Branche im März 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 19,6 Prozent (nominal ein Plus von 19,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 4,6 Prozent (nominal plus 4,9 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt