Wie Phönix aus der Asche: Bierabsatz steigt im Juli an

Wie Phönix aus der Asche: Bierabsatz steigt im Juli an

Nach den zum Teil deutlichen Absatzeinbußen der letzten Monate erlebt der Gesamtbierabsatz im Juli 2024 einen Höhenflug: Im Vergleich zum Juni 2024 ist er um 5,5 Prozent gestiegen. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich positiv: Im Juli meldet der Deutsche Brauer-Bund e.V. (DBB) ein Plus von 4,7 Prozent. Noch besser sieht es beim Export aus. Die Ausfuhren stiegen im Vergleich zum Vormonat um 9 Prozent.

Obwohl der Juli 2024 zwei Arbeitstage mehr hatte als der Vorjahresmonat, ist die Konsumlaune trotz steigender Kaufkraft weiter gesunken. Entscheidend für den Biermarkt war sicherlich auch das Wetter, das im Juli zweigeteilt war: Während im Osten die Tageshöchsttemperaturen über dem Durchschnitt lagen, waren sie in der Westhälfte deutlich darunter. Die Abende und Nächte waren dagegen in ganz Deutschland relativ warm. Mit reichlich Niederschlag reihte sich der Juli nahtlos in das Gesamtjahr ein: Es war sehr nass. Insgesamt schien das Wetter dem Bierabsatz aber gut zu tun.

In vielen Bundesländern stieg der Bierabsatz im Juli 2024. Rheinland-Pfalz und das Saarland melden ein Plus von 41,9 Prozent und führen damit die Statistik an. Sachsen-Anhalt folgt mit einem Zuwachs von 10,4 Prozent auf Platz zwei. Das Schlusslicht bildet derzeit Thüringen mit einer negativen Veränderung von 9,5 Prozent gegenüber Juli 2023.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund

„Tankbier erobert deutsche Gastronomie“ – Bericht in Getränke News

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Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Nach einem Höhenflug im April 2024 hat der Gesamtbierabsatz im Mai 2024 einen Dämpfer erlitten und schreibt negative Zahlen: Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtbierabsatz um 1,0 Prozent gesunken. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich negativ: Für dem fünften Monat des Jahres vermeldet der Deutsche Brauer Bund e.V. (DBB) ein Minus von 2,3 Prozent gegenüber dem April. Besser sieht es hingegen beim Export aus. Das einstige Sorgenkind steigert sich um 5,2 Prozent gegenüber dem Vormonat. Vor dem Hintergrund der bevorstehenden Europameisterschaft erscheinen die Bierabsatzzahlen für den Mai 2024 enttäuschend.

In vielen Bundesländern ist der steuerpflichtige Bierabsatz im Mai 2024 teilweise stark gesunken. Mit einem Plus von 7,3 Prozent führt Mecklenburg-Vorpommern die Statistik an. An zweiter Stelle folgt Sachsen-Anhalt mit einer positiven Veränderung von 4,1 Prozent. Das Schlusslicht bildet derzeit Baden-Württemberg mit einem Minus von 12,8 Prozent gegenüber April 2024.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund

Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Bierabsatz im April deutlich im Plus

Nach einem deutlichen Dämpfer im März 2024 hat sich der Gesamtbierabsatz im April 2024 deutlich erholt und schreibt sogar positive Zahlen: Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtbierabsatz um 15,8 Prozent gestiegen. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich positiv. Für den vierten Monat des Jahres vermeldet der Deutsche Brauer Bund e.V. (DBB) ein Plus von 15,5 Prozent gegenüber dem März. Noch besser sieht es beim Export aus, das Sorgenkind steigert sich um 17,4 Prozent gegenüber dem Vormonat – bei den Ausfuhren in EU-Länder ist es sogar ein Plus von 25,5 Prozent.

In vielen Bundesländern ist der steuerpflichtige Bierabsatz im April 2024 gestiegen. Mit einem Plus von 21 Prozent führt Bayern die Statistik an. An zweiter Stelle folgen Niedersachsen/Bremen mit einer positiven Veränderung von 19,2 Prozent. Das Schlusslicht bildet derzeit Hessen mit einem Minus von 3,8 Prozent gegenüber März 2024.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund

Bierabsatz im Mai wieder auf Talfahrt

Bierabsatz erleidet im März herben Rückschlag

Nach einem Aufschwung im Januar und Februar hat der Bierabsatz im März 2024 einen deutlichen Dämpfer erhalten: Im Vergleich zum Vormonat ist der Gesamtbierabsatz um 7,5 Prozent gesunken. Auch der steuerpflichtige Bierabsatz entwickelt sich negativ. Für den dritten Monat des Jahres 2024 meldet der Deutsche Brauer Bund e.V. (DBB) ein Minus von 5,9 Prozent gegenüber dem Februar. Noch düsterer sieht es beim Export mit einem Minus von 13,9 Prozent aus – bei den Ausfuhren in Drittländer fehlen im März 2024 sogar 23 Prozent. Unter dem Strich steht ein Rückgang von insgesamt 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, kumuliert minus 1,3 Prozent.

In vielen Bundesländern ist der steuerpflichtige Bierabsatz im März 2024 stark eingebrochen. Mit einem Plus von 3,8 Prozent führen Niedersachsen/Bremen die Statistik an. An zweiter Stelle folgen Rheinland-Pfalz/Saarland mit einer positiven Veränderung von 2 Prozent. Das Schlusslicht bildet derzeit Thüringen mit einem Minus von 24 Prozent gegenüber Februar 2024.

Quelle: Deutscher Brauer-Bund