Gastgewerbe sinkt weiter und büßt im März 1,3 Prozent gegenüber Vormonat ein

Gastgewerbe sinkt weiter und büßt im März 1,3 Prozent gegenüber Vormonat ein

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im März 2025 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes sowohl real als auch nominal 1,3 Prozent weniger umgesetzt als im Februar 2025. Im Vergleich zum Vorjahresmonat sank der Umsatz real um 3,5 Prozent und nominal um 0,3 Prozent.

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,3 Prozent (nominal minus 1,3 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 15,4 Prozent (nominal plus 15,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Februar 2025 steigt der reale Umsatz um 13,4 Prozent (nominal plus 14,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 12,9 Prozent (nominal plus 13,2 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Februar 2025 kommt die Branche im März 2025 auf einen realen Umsatzgewinn von 19,6 Prozent (nominal ein Plus von 19,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 4,6 Prozent (nominal plus 4,9 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Jahresergebnis im Gastgewerbe real um 2,6 Prozent niedriger als in 2023

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2024 real 2,6 Prozent weniger Umsatz und nominal 0,6 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahr. Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Dezember 2024 gegenüber November real um minus 2,6 Prozent gesunken (nominal minus 2,2 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Umsatzrückgang von real 3 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 2,6 Prozent (nominal minus 2,2 Prozent) gesunken.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 5,9 Prozent (nominal plus 6,1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum November 2024 steigt der reale Umsatz um 8,6 Prozent (nominal plus 8,8 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzplus von 3,3 Prozent (nominal plus 3,5 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber November 2024 kommt die Branche im Dezember 2024 auf einen realen Umsatzverlust von 4,2 Prozent (nominal ein Minus von 4,7 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 5,5 Prozent (nominal minus 5,2 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,6 Prozent (nominal plus 0,6 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,8 Prozent (nominal ein Minus von 0,5 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,4 Prozent (nominal plus 2,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzverlust von 0,4 Prozent (nominal plus 3,5 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Gastgewerbeumsatz steigt im November wieder an

​Der Umsatz im Gastgewerbe ist im November 2024 gegenüber Oktober real um 3,9 Prozent gestiegen (nominal plus 3,8 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen leichten Umsatzrückgang von real 0,1 Prozent (nominal plus 2,5 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick: 

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 3,9 Prozent (nominal plus 3,8 Prozent) gestiegen.
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 6,7 Prozent (nominal minus 6,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Oktober 2024 sinkt der reale Umsatz um 3,1 Prozent (nominal minus 3,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 4,5 Prozent (nominal minus 4,3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Oktober 2024 kommt die Branche im November 2024 auf einen realen Umsatzverlust von 12,5 Prozent (nominal ein Minus von 14,4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 3,5 Prozent (nominal plus 3,6 Prozent).

Kumulierte Zahlen im Überblick: 

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,6 Prozent (nominal plus 0,6 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,6 Prozent (nominal ein Minus von 1,5 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 0,4 Prozent (nominal minus 2,2 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,7 Prozent (nominal ein Minus von 0,4 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,4 Prozent (nominal plus 2,6 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,1 Prozent (nominal plus 3,9 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt

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Gastgewerbeumsatz im Oktober unverändert gegenüber Vormonat

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Oktober 2024 gegenüber September real unverändert geblieben (nominal minus 0,1 Prozent). Wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, verzeichnet das Gastgewerbe im Vergleich zum Vorjahresmonat einen Umsatzrückgang von real 3,3 Prozent (nominal plus 0,2 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real unverändert geblieben (nominal minus 0,1 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 1,2 Prozent (nominal minus 0,8 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum September 2024 sinkt der reale Umsatz um 15,1 Prozent (nominal minus 4,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 2,8 Prozent (nominal minus 2,4 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber September 2024 kommt die Branche im Oktober 2024 auf einen realen Umsatzverlust von 8 Prozent (nominal ein Minus von 9,5 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 8,6 Prozent (nominal minus 8,3 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,8 Prozent (nominal plus 0,4 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 5 Prozent (nominal ein Minus von 1,9 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus 1,0 Prozent (nominal minus 2,2Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,9 Prozent (nominal ein Minus von 0,7 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,8 Prozent (nominal plus 2,3 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,4 Prozent (nominal plus 4,1 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt

Gastgewerbe sinkt weiter und büßt im März 1,3 Prozent gegenüber Vormonat ein

Gastgewerbe verzeichnet im September ein leichtes Umsatzminus

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken: Gegenüber August 2024 steigen die Umsätze um reale 1,0 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 6 Prozent (nominal minus 2,6 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,0 Prozent gesunken (nominal minus 0,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 7,6 Prozent (nominal minus 7,2 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum August 2024 sinkt der reale Umsatz um 1,8 Prozent (nominal minus 1,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 3,1 Prozent (nominal minus 2,6 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber August 2024 kommt die Branche im September 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 6,7 Prozent (nominal ein Plus von 9,1 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 16,6 Prozent (nominal plus 18,4 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,7 Prozent (nominal plus 0,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,8 Prozent (nominal ein Minus von 1,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 0,9 Prozent (nominal minus 2,1Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,8 Prozent (nominal ein Minus von 0,6 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,8 Prozent (nominal plus 2,3 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,7 Prozent (nominal plus 4,2 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt