Der Umsatz im Gastgewerbe vermeldet erfreuliche Nachrichten: Gegenüber April 2024 steigt die Zahl um 10,5 Prozent (nominal plus 11 Prozent) an. Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 4,2 Prozent (nominal minus 1 Prozent).
Die Umsatzdaten im Überblick:
- Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Mai 2024 ein Umsatzplus von realen 10,2 Prozent (nominal plus 11 Prozent).
- Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzplus von 10,9 Prozent (nominal plus 11,3 Prozent).
- Schankwirtschaften: Im Vergleich zum April 2024 steigt der Umsatz der Branche real um 8,4 Prozent (nominal plus 8,7 Prozent).
- Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzgewinn von plus 8,5 Prozent (nominal plus 8,9 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
- Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber April 2024 kommt die Branche im Mai 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 14,11 Prozent (nominal ein Plus von 15,2 Prozent).
- Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Minus von 0,2 Prozent (nominal plus 0,1 Prozent).
Kumulierte Zahlen im Überblick:
Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:
- Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 1,3 Prozent (nominal plus 1,7 Prozent).
- Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 2,7 Prozent (nominal ein Plus von 0,6 Prozent).
- Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Plus von 0,4 Prozent (nominal minus 0,3 Prozent).
- Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 2 Prozent (nominal ein Plus von 1,1 Prozent).
- Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 0,1 Prozent (nominal plus 3,1 Prozent).
- Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 1,4 Prozent (nominal plus 4,4 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
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