Professionelle Ladungssicherheit im Transportalltag

Professionelle Ladungssicherheit im Transportalltag

 

Spontane „Schnellentladungen“ von Getränkefrachten auf der Autobahn sind kostenträchtig und gefährden andere Verkerhrsteilnehmer. Dabei ist ein sicherer Getränketransport kein Hexenwerk. Fehlender Formschluss und schlechte Fixierung des Ladeguts, mangelhafte Stabilität der Getränkepaletten, schlecht gewartete Aufbauten und fehlende LaSi-Hilfsmittel – das sind die Zutaten, aus denen ein zünftiger Ladungs-Unfall entsteht. Nicht zu vergessen eine allzu zügige Fahrweise, oftmals bedingt durch Zeitdruck ebenso wie durch mangelnde Kenntnis möglicher Folgen.

Unser Verbandsorgan, der GETRÄNKEFACHGROSSHANDEL, berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über dieses branchenrelevante Thema.

 

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„Amazonisierung des Konsums“ in der Getränkebranche

„Amazonisierung des Konsums“ in der Getränkebranche

Herausforderungen und Trends in Handel und Vertrieb: Experteninterview im Mineralbrunnen 05/2021:

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind die anhaltenden Megatrends unserer Zeit. Sie verändern Handelsprozesse und Geschäftsmodelle sowie branchenübergreifend die Art und Weise des Wirtschaftens – auch in der Getränkebranche stehen die Topthemen im Fokus. Die Corona-Pandemie und die Phasen des Lockdowns haben sich merklich auf das Konsumverhalten von Verbraucherinnen und Verbrauchern ausgewirkt. Nach einer aktuellen Erhebung des Kölner Instituts für Handelsforschung (IFH Köln) haben sich rund ein Drittel der Befragten an das Onlineshopping gewöhnt und wollen auch in Zukunft nicht mehr so oft stationär einkaufen. In der jüngeren Generation der 18- bis 29-Jährigen zeigt sich der Trend zum Einkauf im Internet deutlich: Knapp die Hälfte werden auch zukünftig eher online bestellen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass auch Getränke-Lieferdienste wie Flaschenpost, Durst.de oder Gorillas Marktanteile gewonnen haben. Laut Mitteldeutscher  Markenstudie 2021 hat knapp jeder Vierte in Deutschland schon mal natürliches Mineralwasser online bestellt.

Über die Herausforderungen des Handels und Vertriebs in der Getränkehandels- und Mineralbrunnenbranche hat sich DER MINERALBRUNNEN mit Expertinnen und Experten aus der Branche unterhalten. Im Interview stehen Denise Kaufmann, Geschäftsführung Marketing & Vertrieb der Winkels Getränke Logistik GmbH & Co. Holding KG, Gaby Gaßmann, Geschäftsführerin des MAGNUS Mineralbrunnen, Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels, Jürgen Siebigteroth, Geschäftsführer der Fako-M Getränke GmbH & Co. KG und Andreas Vogel, Vorstand des Verbands des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE).

Wo sehen Sie derzeit die größten Herausforderungen für die Getränkebranche im Bereich Handel und Vertrieb generell und insbesondere auf Mineralwasser bezogen? Welche zukünftigen Entwicklungen zeichnen sich ab?

Kaufmann: Der Markt für Mineralwasser wird von Jahr zu Jahr kleiner, und auch wenn Mineralwasser nach wie vor bei vielen hochgeschätzt ist, wird sich diese Entwicklung noch fortsetzen. Zusätzlich erleben wir einen hohen Preisdruck von Seiten des Handels, bei jedoch steigenden Kosten, z. B. durch fehlende Transportkapazitäten, wachsende Sortimente und Rohstoffknappheit (Beispiel CO2). Es wird in Zukunft darauf ankommen, auf die richtigen Innovationen und Markenwerte zu setzen, um den Verbraucher zu begeistern und damit die Markenstärke zu haben, den Handelspartnern ein attraktives Produkt zu bieten, an welchem alle Beteiligten Spaß haben.

Gaßmann: Eine grundsätzliche Herausforderung – und gleichzeitig Verpflichtung – ist die stetige Verbesserung unseres nachhaltigen Handelns. Nur wenn wir unsere Hausaufgaben machen, ist es legitim, dass wir uns auch offensiv mit vermeintlichen Wettbewerbern auseinandersetzen – und aus der sicheren Position heraus auch deren vorgeschobene Argumente aktiv hinterfragen. Es ist zwingend notwendig, die Aufklärung zum Thema „Leitungswasser“ näher an die Verbraucher heranzutragen, all die Probleme, die in Leitungen, im Wasser sowie der Versorgungssicherheit stecken, offenzulegen. Hier müssen wir auch die Politik hinter unseren Positionen vereinen.

Reinsberg: Die großen Themen der Zeit sind Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Alle Unternehmen sind aufgerufen, ihre Geschäftsmodelle daraufhin zu überprüfen. Die Ziele der EU zur Senkung der CO2-Emissionen und auch die Ansprüche der Kunden bei nachhaltigem Wirtschaften erfordern von Industrie und Handel klare  Strategien für die Zukunft. Auf den ersten Blick mögen Digitalisierung und Nachhaltigkeit gar nicht viel miteinander zu tun haben, doch das Gegenteil ist der Fall: Von der Herstellung von Getränken über die Stromversorgung, die Logistikleistung der Verbringung bis hin zur Vermarktung über den Groß- und Einzelhandel können digitale Technologien dazu beitragen, Prozesse einfacher und effizienter zu gestalten. Dabei sind jedoch Insellösungen zur Selbstoptimierung, wie wir sie nicht selten in logistischen Prozessen auch in der Getränkelogistik wiederfinden, in jedem Fall zu vermeiden. Der Schlüssel zum Erfolg liegt auch hier – wie so oft – im gemeinsamen Handeln.

Siebigteroth: Die größte Herausforderung ist aktuell die verlässliche Warenversorgung und vor allem die Rückführung. Es gibt immer wieder neue, spannende Marketingideen und Konzepte wie neue Gebinde oder individuelle Flaschen, aber in der Umsetzung hapert es bzw. wir können dies nicht so für den Kunden umsetzen. Seien es eben die Lieferschwierigkeiten oder Probleme in der Rücknahme, beim Leergut. Speziell beim Mineralwasser geht die Entwicklung wieder hin zu Glasflaschen. Hier gibt es aktuell nur verstärkt Rohstoff-Engpässe, und bereits angebotene Waren können gar nicht geliefert werden. Bei den Kunden ist die Nachfrage nach Glasflaschen, der Blick auf Nachhaltigkeit erkennbar. Zudem gewinnt das Thema Regionalität auch in unserem Bereich wieder stark an Bedeutung – was durch die Corona-Krise noch verstärkt wurde.

Vogel: Angesichts des unverändert harten Preiswettbewerbs im LEH- und Discountbereich steht auch der Getränkeeinzelhandel weiter unter Druck, wodurch die Konsolidierung der letzten Jahre unverändert weitergehen dürfte. Zu beobachten ist hier allerdings, dass dies vor allem die unprofilierten, nicht-filialisierten  Getränkefachmärkte betrifft, während sich die sehr professionell geführten filialisierten Strukturen überdurchschnittlich gut entwickeln. Dabei profitieren unsere in ihrem lokalen Umfeld – im wahrsten Sinne des Wortes – „beheimateten“ und damit fest verankerten Getränkefachmarkt-Spezialisten nicht erst seit der Pandemie vom Zeitgeist,  sprich den zunehmenden Wünschen der Verbraucher nach regionalen, nachhaltigen Produkten und nach einer breiten Sortimentsauswahl.

Wie gehen der Getränkehandel und die Vertriebsseite der Mineralbrunnen konkret mit den beschriebenen Anforderungen um? Welche Lösungen gibt es aus Ihrer Sicht?

Siebigteroth: Aus Sicht des Getränkefachhandels habe ich eine eindeutige Meinung: Hier müssen Lösungen her. Hier sind wir auf unsere Industriepartner angewiesen.  Wir können natürlich nur mit den Produkten arbeiten, die uns auch zur Verfügung stehen.

Kaufmann: Wir setzen auf Digitalisierung. In diesem und im letzten Jahr haben wir SAP als einheitliches ERP-System gruppenweit eingeführt. Damit können wir unsere  Prozesse vollintegriert betrachten und die benötigte Komplexität abbilden. Des Weiteren gilt es unsere Kunden davon zu überzeugen, dass Maßnahmen, die die Effizienz in unserer Logistik steigern, auch für sie Vorteile bringen. Weniger Liefertage, Mindestbestellmengen und weniger Gebindevielfalt garantieren eine bessere  Performance. Beim Endverbraucher räumen wir Vorurteile gegenüber Flaschenwasser mit Nachhaltigkeit aus.

Reinsberg: Die Genossenschaft Deutscher Brunnen hat mit dem Ziel, bis 2030 ihre Pools klimaneutral zu stellen, ein klares Statement abgegeben. Viele  Mineralbrunnenbetriebe arbeiten ebenfalls daran bzw. sind bereits klimaneutral, gleiches gilt für den GFGH. Für den Handel ist die Klimaneutralität der Lkw-Flotte die größte Herausforderung, daran wird im Rahmen des Möglichen gearbeitet. Kurze und optimierte Transportwege zu regionalen Lieferanten helfen dabei. Ferner müssen  zukünftig noch mehr Dachflächen von Märkten und Lagern dafür genutzt werden, sauberen und umweltfreundlichen Solarstrom zu produzieren. Damit kann der CO2- Ausstoß kompensiert, der eigene Energieverbrauch gedeckt und sauberer Strom an Kunden, z. B. über Ladesäulen, günstig abgegeben werden.

Gaßmann: Wir betreiben  immer mehr Aufklärung bei unseren Partnern im Handel und speziell in der Gastronomie. Die zu diesem Thema bestehende Kooperation mit dem Getränke-  Fachgroßhandel sollte unbedingt ausgebaut werden. Darüber hinaus sind die Qualität unserer Angebote, insbesondere aber natürlich die Nachhaltigkeit und die  Regionalität die richtigen Argumente zu unseren Gunsten.

Vogel: Eine weitere Herausforderung speziell für den Getränke-Einzelhandel besteht in der erfolgreichen Ansprache jüngerer Zielgruppen. Auch diesem Thema haben  wir uns gestellt und hierzu zunächst eine Studie zum Markenstatus der Getränkefachmärkte in Auftrag gegeben. Auf Basis der Studienergebnisse wurde dann kürzlich  ein erster Strategie-Workshop mit interessierten Mitgliedsunternehmen durchgeführt. Ziel war es herauszuarbeiten, mit welchen Inhalten und über welche Kanäle die  sogenannten Generationen Y und Z am besten angesprochen werden können. Der gesamte Prozess war sehr interessant und impulsgebend und es wird sicherlich nicht der letzte Workshop dieser Art gewesen sein.

Mit Corona hat sich der Trend zur Digitalisierung weiter beschleunigt und Lieferdienste wie z. B. Gorillas oder Flaschenpost haben Marktanteile gewonnen. Welchen Einfluss hat das auf die Getränkebranche?

Gaßmann: Grundsätzlich gab es diesen Vertriebsweg für Getränke ja schon länger. Ich denke, wer in der Vergangenheit seine Hausaufgaben gemacht hat, kommt auch  mit dieser Entwicklung gut zurecht.

Reinsberg: Wir erleben in vielen Bereichen des täglichen Lebens und Handels, dass sich das Verhalten der Kunden nachhaltig verändert. Das jahrzehntelang gelebte  Prinzip, dass Verbraucher zum Produkt kommen, bröckelt merklich. Konsum bedingt immer mehr, dass das Produkt zur Kundin/zum Kunden kommt, und das sehen wir  auch zunehmend im Lebensmittelhandel und Out-of-Home-Markt. Auf diese sich verändernde Form der Vermarktung gilt es sich einzustellen und neben der klassischen  Vermarktung neue Angebote zu formulieren. Das ist neu, aufwendig und in der Startphase sicherlich nicht immer profitabel.

Siebigteroth: Natürlich ist das auch ein Thema für uns. Durch Corona kamen viele Faktoren zusammen, die das Liefergeschäft angetrieben haben. Daher haben auch  wir unseren Getränkelieferservice FAKO BRINGTS weiter erfolgreich ausgebaut. Der Trend zu Delivery-Diensten wird sicher auch weiterhin fortbestehen. Hier gilt es  vor allem in Service und Kundennähe zu punkten.

Kaufmann: Wir sind bereits mit unseren Marken bei einigen der neuen Lieferdienstkonzepte vertreten. Bei Gorillas z. B. werden aber in erster Linie Einzelflaschen bestellt. Das Lieferkonzept per Fahrrad und Rucksack ermöglicht auch gar keine Kistenware. Ein Bestellverhalten zur Deckung des generellen Bedarfs ist eher bei Anbietern wie Flaschenpost, Durst etc. zu erwarten. Allerdings fehlt hier generell noch die Flächendeckung. Es ist möglich, dass mit Ende der Pandemie die  Bestellungen per Lieferdienst wieder etwas zurückgehen. Dennoch hat das Thema Home Delivery unserer Meinung nach Potenzial. Hier gibt es Raum für Konzepte – Getränkefachmärkte könnten sich mit digitaler Unterstützung neu positionieren, gerade auch im außerstädtischen Raum. Dies bietet große Chancen für das Produkt  Mineralwasser, in Bezug auf Convenience gegenüber Leitungswasser zu punkten.

Vogel: Das Geschäftsmodell ist sicherlich vor allem für jüngere, online-affine Konsumenten sehr interessant, um nun auch Getränke via App bestellen zu können. Da  diese Generationen zumindest bis dato in Getränkefachmärkten eher unterrepräsentiert sind, wird es umso wichtiger sein, diese bedeutende Zielgruppe z. B. auch mittels eigener digitaler Angebote und Lieferdienste verstärkt für sich gewinnen zu können. Grundsätzlich sehe ich die modernen, attraktiven (stationären) Standorte unserer  VDGE-Mitglieder aber nicht ernsthaft gefährdet, im Gegenteil! Denn dort gibt es etwas, das es bei der Online-Bestellung eben nicht gibt: das Einkaufserlebnis und die persönliche, kompetente Beratung vor Ort!

Welche Trends sehen Sie? Wo geht die Reise hin?

Kaufmann: Gerade die junge Generation Z hat laut Studien eine sehr gute Meinung von Mineralwasser. Es wächst also eine Generation nach, die man für unser Produkt  begeistern kann. Es gilt, Konzepte gemeinsam mit dem Handel zu entwickeln, wie man die Bedürfnisse auch dieser Zielgruppe ansprechen kann.

Gaßmann: Wasser – besonders der Wert der trinkbaren Ressourcen – wird als Thema immer wichtiger werden. Hier müssen wir uns klug positionieren – als sichere,  vertrauensvolle Anbieter eines uns in die Hand gegebenen Naturproduktes. Ich bin davon überzeugt, dass zukünftig gerade die regionale Herkunft und die Transparenz  unserer Angebote noch einmal deutlich an Stellenwert gewinnen.

Reinsberg: Ich gehe davon aus, dass sich die sogenannte Amazonisierung des Konsums in den nächsten Jahren fortsetzen wird. Eine Studie des  Handelsforschungsinstituts IfH Köln brachte es auf den Punkt: Amazon dominiert den deutschen Handel. Mit einem Anteil von 46 Prozent am deutschen Online-Handel ist die Plattform für immer mehr Menschen die erste Anlaufstelle beim Einkaufen. Bereits heute beginnen über 50 Prozent der Menschen ihre Suche nach einem Produkt im  Netz direkt bei Amazon. Dieser Entwicklung müssen wir als Getränkebranche durch Formulierung attraktiver Dienstleistungsangebote und durch ein gutes  Einkaufserlebnis entgegentreten.

Siebigteroth: Es werden die überleben, die sowohl die Warenversorgung als auch die Entsorgung bzw. Rückführung der Gebinde garantieren können. In unserer  Branche brauchen wir Verlässlichkeit und Planungssicherheit. Sonst können wir unsere Kunden nicht entsprechend beliefern. Diese Situation ist kein Trend, aber  wesentliche Grundlage für eine gute Zusammenarbeit – vor allem in turbulenten Zeiten wie diesen. Wenn wir dies gemeinsam mit der Industrie lösen, werden die  Gewinner feststehen.

Vogel: in anhaltender Trend ist sicher das Thema „No bad Food“, sprich der Wunsch nach gesunden, zucker-, alkohol- und kalorienreduzierten Produkten. Auch die  Aspekte Nachhaltigkeit und Regionalität werden in Zukunft weiterhin eine große Rolle spielen. Dem Getränke-Einzelhandel mit seinen überwiegend mehrweggeprägten Gebinden und seiner großen Sortimentsbreite spielt das einerseits wunderbar in die Karten, andererseits gibt es auf Fachmarktseite aber noch „Luft nach oben“, was die  kommunikative Umsetzung angeht, damit diese Vorteile von den Verbrauchern auch als solche wahrgenommen werden.

Vielen Dank für das Gespräch.

Weltqualitätstag 2021: Mineralwasser aus Deutschland – aus über 500 Quellen sprudelt reinste Qualität

Weltqualitätstag 2021: Mineralwasser aus Deutschland – aus über 500 Quellen sprudelt reinste Qualität

Presseerklärung der Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) vom 10. November 2021:

Weltqualitätstag 2021: Mineralwasser aus Deutschland – aus über 500 Quellen sprudelt reinste Qualität

Sankt Augustin, 10. November 2021. Mineralwasser ist ein reines Naturprodukt – unverfälscht, streng kontrolliert und sicher versiegelt. So erhält es als einziges Lebensmittel in Deutschland eine amtliche Anerkennung, die seine herausragende Qualität bestätigt. Das natürliche Tiefenwasser ist eine einmalige Ressource, deren Schutz oberste Priorität genießt. Sogar aus welcher Region es entspringt, kann man schmecken. Darauf machen die rund 200 deutschen Mineralbrunnenbetriebe zusammen mit den Mitgliedsunternehmen des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) und des Verbands des Deutschen Getränke-Einzelhandels (VDGE) anlässlich des Weltqualitätstags am 11. November 2021 in einer gemeinsamen Aktion aufmerksam. Bei der Erhaltung der hohen Qualität gibt es keine Kompromisse.

Mit einem jährlichen Pro-Kopf-Verbrauch von rund 132 Litern ist Mineralwasser das beliebteste Kaltgetränk in Deutschland. Einer der Gründe für den hohen Konsum liegt in der hohen Qualität des Durstlöschers. So sind 89 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher, die mindestens alle paar Wochen Mineralwasser trinken, von den guten Kontrollen des Lebensmittels überzeugt. Zudem geben 85 Prozent als Grund für den Genuss des Naturprodukts an, dass sie sicher sein möchten, einwandfreies Wasser zu trinken. Dies bestätigt eine aktuelle von TNS Kantar durchgeführte, repräsentative Befragung zum Konsum von natürlichem Mineralwasser.

Kaum ein anderes Lebensmittel wird so streng geprüft und kontrolliert – und kommt garantiert so unverfälscht auf den Tisch der Verbraucherinnen und Verbraucher wie Mineralwasser. Es ist das einzige Lebensmittel mit einer amtlichen Anerkennung. Hierzu wird es bis ins Kleinste analysiert und durchläuft mehr als 200 Untersuchungen. Dabei wird geprüft, ob das Wasser die Anforderungen der Mineral- und Tafelwasserverordnung (MTVO) – wie zum Beispiel die geforderte „ursprüngliche Reinheit“ oder die konstante Zusammensetzung – auch tatsächlich erfüllt. Erst dann darf es als „Natürliches Mineralwasser“ bezeichnet und in Verkehr gebracht werden.

Doch Mineralwasser ist noch viel mehr. Es ist Heimat, die man schmecken kann. Denn jedes der über 500 deutschen Mineralwässer ist so individuell wie die Region, aus der es stammt. Die Zusammensetzung des reinen Naturprodukts und damit auch sein Geschmack sind abhängig vom Boden, durch den es bei einer Entstehung sickert. So ist es unsere vielfältige Geologie, die für abwechslungsreichen Mineralwasser-Genuss sorgt – vom norddeutschen Tiefland bis zu den Alpen und von der Eifel bis zum Fichtelgebirge. Diese Vielfalt ist weltweit einmalig.

Noch an seinem Quellort müssen die Mineralbrunnenbetriebe das Mineralwasser abfüllen und versiegeln, um seine Qualität zu sichern – so schreibt es die MTVO vor. Damit sein Genuss buchstäblich ungetrübt ist, dürfen lediglich Eisen und Schwefel entzogen werden. Das unterscheidet natürliches Mineralwasser deutlich von anderen Wässern. Während beispielsweise Leitungswasser vielerorts physikalisch, chemisch und mikrobiologisch zu Trinkwasser aufbereitet wird, sind bei natürlichem Mineralwasser nur ganz wenige Behandlungsschritte überhaupt erlaubt – außer Kohlensäure darf ihm nichts zugefügt werden.

Die Förderung von Mineralwasser verläuft so schonend wie nachhaltig. Wie viel Liter die rund 200 Mineralbrunnenbetriebe den Quellen am Tag entnehmen dürfen, ist genau geregelt. Diese einzigartigen Ressourcen auch für die nachfolgenden Generationen zu schützen, ist eine wesentliche Aufgabe der deutschen Mineralbrunnen und hat oberste Priorität.

Mehr Informationen zu der hohen Qualität von natürlichem Mineralwasser hier.

Kontakt:
Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM)
c/o WPR COMMUNICATION GmbH & Co KG
E-Mail: idm@mineralwasser.com
Tel.: 01805 478888
Fax: 01805 478877

Freier Zugriff auf Artikelstammdaten für den Getränkefachgroßhandel

Freier Zugriff auf Artikelstammdaten für den Getränkefachgroßhandel

Presseerklärung der GEDAT Getränkedaten GmbH vom 20. Juli 2021:

„Freier Zugriff auf Artikelstammdaten für den Getränkefachgroßhandel“

Die GEDAT Getränkedaten GmbH stellt ihren 2.000 angeschlossenen Getränkefachgroßhändlern (GFGH) kostenlos Artikelstammdaten ausgewählter Getränkehersteller bereit. Die Produktdaten umfassen knapp 3.000 Artikel (jeweils vollständig inklusive Einzelflaschen, Kästen, Paletten etc.) und sind eine Auswahl aus dem Datenservice getITEM der GEDAT von rund 30.000 Artikeln. Zugriff erhalten alle GFGH, die entweder am Absatzmeldeverfahren oder am elektronischen Datenaustausch per EDI teilnehmen. Interessierte GFGH können sich unter www.gedat-service.de/meingetport registrieren.

GEDAT unterstützt mit der Initiative den Wunsch und den Bedarf des Getränkefachgroßhandels nach vollständigen, richtigen und elektronisch bereitgestellten Artikelinformationen. Sie sind die Grundlage für die zunehmende Digitalisierung im Getränkefachgroßhandel. Nur so können elektronische Bestellungen durchgeführt und Webshops effizient gepflegt werden. Im Ergebnis werden die Produkte dem Kunden optimal präsentiert und die Vermarktung gesteigert.

Dazu Wolfram Scholz, Geschäftsführer GEDAT: „Die heute gängige Praxis der Hersteller ist die Bereitstellung von Produktinformationen über PDF-Artikelpässe oder Marketingflyer. Das ist mittlerweile nicht mehr die Lösung. Gefragt sind neue Wege der Datenübertragung ohne Medienbrüche in Echtzeit.“

Der Datenservice getITEM liefert den Getränkefachgroßhändlern vollständige, valide und aktuelle Artikelstammdaten. GFGH und Hersteller reduzieren damit Bestellfehler, verbessern die Warenverfügbarkeit und sparen Personal- und Logistikkosten. Artikelstammdaten sind die Grundlage der durchgängigen Digitalisierung der Wertschöpfungskette vom Hersteller über den GFGH zur Gastronomie und wieder zurück.

Scholz weiter: „Wer mit seinen Produkten in die Gastronomie und damit zum Kunden will, der muss mit seinen Produktdaten in die EDV-Systeme des Getränkefachgroßhandels. GEDAT stellt mit dem Datenservice getITEM diesen direkten Kanal bereit!“.

Weitere Informationen unter: www.gedat-service.de/aktuelles | Bildmaterial

Über GEDAT Getränkedaten GmbH

GEDAT ist DIE Plattform für den Informationsaustausch in der Getränkebranche. Wir bieten automatisierte Prozesse im Bereich der indirekten Distribution. Wir verbinden über 2.000 Getränkefachgroßhändler mit rund 70 Herstellern aus den Bereichen Bier, Mineralbrunnen, AfG, Spirituose und Wein. Unabhängig vom Sortiment oder davon, ob ein Akteur national, regional oder lokal aktiv ist. Kommen auch Sie dazu! www.gedat-service.de

Freier Zugriff auf Artikelstammdaten für den Getränkefachgroßhandel

GEDAT-Zahlen zeigen: Trotz Lockdown-Ende bleibt die Erholung unter Vor-Corona-Niveau

Presseerklärung der GEDAT Getränkedaten GmbH vom 6. Juli 2021:

„Trotz Lockdown-Ende: Erholung bleibt unter Vor-Corona-Niveau“

GEDATZahlen zeigen Auswirkungenauf den Getränkefachgroßhandelim AußerHausMark

Der Lockdown im März/April 2020 sowie der ab November 2020 geltende TeilLockdown haben derGetränkebranche stark zugesetzt.Der TeilLockdown wurde am 23. April 2021 durch die Regelungen der Bundesnotbremse ersetzt, die bis Ende Juni 2021 galt. Die Notbremse gibt einheitliche CoronaRegelungen in Abhängigkeit der Inzidenz vor. Das führte ab Mai 2021 zu ersten regional flächendeckenden Öffnungen der Gastronomie.

Wie hoch die Auswirkungen für den Getränkefachgroßhandel sind, zeigen Auswertungen der GEDAT Getränkedaten GmbH. Basis der Erhebung ist die Anzahl der monatlich belieferten Betriebe im AußerHausMarkt durch den Getränkefachgroßhandel.Die Vergleichswerte beziehen sich auf den Juni 2019 mit einem Index von 100. Die Zahlen von GEDAT zeigen einen deutlichen Anstieg im Mai 2021 von fast 20 Indexpunkten gegenüber dem VormonatApril, der bei 27,4 lag. Trotz dieser Steigerung bleibt das VorCoronaNiveaunochum knapp 44 Indexpunkte unterschritten. Die Erholung darf auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass eine quantitative Steigerung der Anzahl der Lieferungen nicht gleichzeitig für eine gleichstarke Erholung desUmsatzesdes Getränkefachgroßhandels spricht. Aus der Branche ist zu hören, dass die ersten Bestellungen der Gastronomie im Mai wesentlich kleinteiliger ausgefallen sind. Die Belieferung lief verhalten an und musste durch mehrere Fahren mit kleinen Stoppgrößen erfolgen. Das verursachte erstmal einen höheren Aufwand. „Die Lager im AußerHausMarkt waren schlicht leer, alles musste bestellt werden“, so heißt es.

Es ist zu erkennen, dass in der VorCoronaZeit neben den gewöhnlichen saisonalen Schwankungen die Anzahl dermonatlichen Lieferungen auf relativ konstantem Niveau bleibt. So gibt es auch 2019 das im Jahresvergleich typische hohe Niveau im Sommer und einen leichten Rückgang zum Winter. Mit Beginn des ersten Lockdowns am 19. März 2020 sinkt das Niveau auf einen Schlag drastisch. Es ist ein Rückgang von rund 80% im April 2020 festzustellen. Die anschließende Erholung tritt nach Ende des ersten Lockdowns ab Mai 2020 ein und findet ihren Höhepunkt im September des Jahres 2020. Dabei bleibt sie aber unter dem Ursprungsniveau der Vergleichsmonate des Vorjahres 2019.

Ein ähnliches Bild zeichnet sich mit Beginn des zweiten TeilLockdowns im November 2020 ab. Wieder sinkt die Anzahl der durch den Getränkefachgroßhandel belieferten Betriebe im AußerHausMarkt dramatisch. Diesmal auf einen Tiefststand von 19,3 Punkten im Januar 2021 und damit 65,4 Punkte unter den Oktober 2020, dem letzten vollständig geöffneten Monat vor dem Lockdown.

Ein Blick auf die Betriebe nach Geschäftstyp zeigt über die Zeit unterschiedliche Verläufe.So ist die Anzahl der Lieferungen im ersten Lockdown ähnlich stark im Bereich Beherbergung um rund 85% und bei Betrieben mit Fokus auf den Getränkeverkauf um fast 90% eingebrochen. Die Speisegastronomie kommt ein wenig besser davon, dort ist es ein Rückgang um rund 75%. Die anschließende Erholung im Sommer 2020 fällt bei den Betriebsformen recht ähnlich aus. Während der Mai 2020 noch etwas zurückhaltend ist, steigt die Anzahl der belieferten Betriebe über den Sommer wieder auf ein vergleichbares, wenn auch reduziertes, Niveau von vor dem Lockdown. Der zweite Lockdown ab November 2020 führte erneut zu starken Abstürzen und ist mit sechs Monaten sehr viel länger. Dort zählen die Betriebe mit Fokus auf den Getränkeverkauf zu den größten Verlierern. Sie sinken mit einem Index von 9,2 im Januar 2021 sogar noch unter das Niveau des ersten Lockdowns. Nicht ganz so hoch sind die Verluste bei den Beherbergungsbetrieben. Dort sinkt der Index von 82,3 im Oktober 2020 dann im Januar 2021auf einen Tiefststand von 19,3, was einem Verlust von 63 Indexpunkten entspricht. Am besten kommen Betriebe mit Ausrichtung auf den Verkauf von Speisenweg, sie sinken im Januar 2021 auf einenTiefstwert von 26,5. Damit verzeichnen sie einen Verlust von 59 Punkten zum Oktober 2020, dort lag der Index bei 85,5.

Zur Methodik

Die Zahlen basieren auf der monatlichen Anzahl belieferter Objekte durch den Getränkefachgroßhandel(durchschnittliche Größe der Stichprobe von meldenden GFGH pro Monatn=906). Berücksichtigt sind Lieferungen in Betriebe unterteilt auf die Schwerpunkte Ausschank von Getränken, Verkauf von Speisen und Beherbergung. Dabei ist zu beachten, dass die Übergänge fließend sind und viele Mischformen existieren. Betriebsformen mit dem Schwerpunkt Getränke umfassen neben der klassischen Kneipe auch Cafés, Bars und Gaststätten mit einer Speisekarte, die während des Lockdowns durchaus Mitnahmegeschäft betreiben können. Betriebsformen mit Schwerpunkt auf Speisen sind Restaurants und etwa Systemgastronomie, Rasthöfe, Imbisse. Zur Beherbergung zählen Betriebemit jeglicher Ausrichtung auf Übernachtungen, wie Hotels, Pensionen oder Jugendherbergen.

Beginn des Betrachtungszeitraums ist der Monat Juni 2019, dessen Anzahl belieferter Objekte den Indexwert 100 darstellt. Über den Indexwert wird die relative Veränderung der Anzahl belieferter Objekte pro Monatim Verhältnis zum Ausgangsmonatausgedrückt. Ein Index von 110 bedeutet eine Veränderung von +10%, ein Indexwert von 90 bedeutet eine Veränderung von 10% zum Ausgangswert.

Weitere Informationen unter: www.gedat-service.de/aktuelles | Bildmaterial

Über GEDAT Getränkedaten GmbH

GEDAT ist DIE Plattform für den Informationsaustausch in der Getränkebranche. Wir bieten automatisierte Prozesse im Bereich der indirekten Distribution. Wir verbinden über 2.000 Getränkefachgroßhändler mit rund 70 Herstellern aus den Bereichen Bier, Mineralbrunnen, AfG, Spirituose und Wein. Unabhängig vom Sortiment oder davon, ob ein Akteur national, regional oder lokal aktiv ist. Kommen auch Sie dazu! www.gedat-service.de

Pressemitteilung – „Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt“

Pressemitteilung – „Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt“

Verbände nehmen Sprudler unter die Lupe

 

 

Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck – Ökovorteile und Spareffekte zweifelhaft und unbelegt

 

Düsseldorf, 16. Juni 2021 – Sprudelgeräte liefern kein Mineralwasser, schonen nur in bestimmten Fällen den Geldbeutel und können ihren Umweltvorteil nicht klar belegen. Zu diesen Schluss kommen der Verband Pro Mehrweg, der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels (BV GFGH) und der Verband des Deutschen  Getränke-Einzelhandels (VDGE), die die Argumente untersucht haben, mit denen die Geräte empfohlen werden. So ist etwa die Vorstellung weit verbreitet, die Geräte würden einen Ersatz für natürliches Mineralwasser bieten und seien eine umweltfreundliche Alternative. Dem stellt Günther Guder, geschäftsführender Vorstand von Pro Mehrweg e.V., das Fazit der Analyse entgegen: „Wer Wert auf das Naturprodukt Mineralwasser und auf nachhaltig produzierte Erfrischungsgetränke legt, greift am besten zu regional abgefüllten Produkten in Mehrwegflaschen“.

Es seien drei Mythen, die den „Hype“ um Sprudlergeräte anheizen würden. Mythos eins sei, dass Sprudelgeräte Mineralwasser liefern würden. Sprudler können jedoch lediglich Leitungswasser aufsprudeln. Leitungswasser ist jedoch ein technisches Produkt, das aufbereitet werden muss, um einwandfrei in die Haushalte zu gelangen und dort unbedenklich konsumiert werden zu können. Hierzu seien, so Guder, in der deutschen Trinkwasserverordnung mehr als 100 Inhaltsstoffe zugelassen. Zusätzlich lauerten Gefahren in den Hausleitungen und bei den Füllbehältern der Geräte. Wenn diese nicht einwandfrei gewartet bzw. gereinigt seien, könne hier einwandfreies Leitungswasser mit Keimen belastet werden. Natürliches Mineralwasser sei hingegen ein Naturprodukt, das unverändert an der Quelle in Flaschen abgefüllt werde, um so in der ursprünglichen, natürlichen Qualität zum Verbraucher zu gelangen.

Mythos zwei laute, dass das Wasser aus Sprudelgeräten umweltfreundlicher sei als der Konsum von Mineralwasser aus Flaschen. Hierfür fehlen jedoch nach Einschätzung der Verbände bislang klare Belege für den deutschen Markt. Häufig sei das Argument anzutreffen, dass sich mit Sprudlern der Gebrauch von Einwegflaschen einsparen ließen. „Das können Verbraucherinnen und Verbraucher einfacher haben, indem sie zu Mehrwegflaschen greifen“, erläutert Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des BV GFGH. Kritisch sieht Andreas Vogel, Vorstand des VDGE auch die neuerdings auf den Markt kommenden Sirupe, zur Herstellung von Erfrischungsgetränken. „Ganz abgesehen von der Qualitätsfrage, entsteht hier außerdem eine neue Kategorie Verpackungsmüll, der nicht einmal in den Verwertungskreislauf gängiger Getränkeverpackungen integriert ist.“

Mythos Nummer drei laute, dass die Sprudelgeräte den Geldbeutel schonen würden. Modellrechnungen der Verbände zeigen jedoch, dass gerade die gängigsten Geräte beim Verbrauch im Vergleich zu günstigen Mineralwässern keinen Vorteil bieten. Werde der Anschaffungspreis für ein Sprudelgerät hinzugerechnet, könne der Preis pro Liter bei dem eines gängigen Markenmineralwassers liegen.

Guder kommt daher zu dem Fazit „Es ist erstaunlich, wie unkritisch Werbebotschaften als Wahrheiten übernommen werden. Es gilt jedoch: Mineralwasser gibt es nicht auf Knopfdruck und umweltfreundlicher Genuss funktioniert mit den bewährten Mehrwegsystemen“. Und für die Verbraucher, die ungerne Kästen tragen, hat Guder noch folgenden Tipp: „Heimdienste für die Getränkelieferung sind in den Strukturen des Getränkefachgroß- und Getränkeeinzelhandels seit Jahrzehnten etabliert. Sie erfreuen sich zur Zeit wieder mit vielen Angeboten für eine Lieferung direkt ins Haus oder Büro wachsender Beliebtheit. Wird so beim Handel vor Ort bestellt, stärkt das zusätzlich die regionalen Strukturen der deutschen Getränkewirtschaft“.

PRO MEHRWEG – Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V.
Monschauer Straße 7 | 40549 Düsseldorf
Ansprechpartner: Günther Guder
+49v211 683938 | info@promehrweg.de | www.promehrweg.de

Bundesverband des deutschen Getränkefachgroßhandels e.V.
Monschauer Straße 7 | 40549 Düsseldorf
Ansprechpartner: Dirk Reinsberg
+49 211 683938 | info@bv-gfgh.de | www.bv-gfgh.de

Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V.
Uhrwerkerstr. 43 | 59387 Ascheberg
Ansprechpartner: Andreas Vogel
+49 171 8611011 | info@getraenke-einzelhandel.com | www.getraenkeeinzelhandel.com