Der Umsatz im Gastgewerbe vermeldet erneut positive Nachrichten: Gegenüber Mai 2024 steigt die Zahl um 2,1 Prozent (nominal plus 3,3 Prozent) an. Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 3,6 Prozent (nominal plus 0,1 Prozent).
Die Umsatzdaten im Überblick:
- Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im Juni 2024 ein Umsatzplus von realen 2,1 Prozent (nominal plus 3,3 Prozent).
- Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzverlust von 3,1 Prozent (nominal minus 2,8 Prozent).
- Schankwirtschaften: Im Vergleich zum Mai 2024 sinkt der Umsatz der Branche real um 1 Prozent (nominal minus 0,5 Prozent).
- Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzverlust von minus 0,7 Prozent (nominal minus 0,3 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
- Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber Mai 2024 kommt die Branche im Juni 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 6,8 Prozent (nominal ein Plus von 9,8 Prozent).
- Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 9,5 Prozent (nominal plus 9,9 Prozent).
Kumulierte Zahlen im Überblick:
Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:
- Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 1,8 Prozent (nominal plus 1,3 Prozent).
- Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 3,6 Prozent (nominal ein Minus von 0,5 Prozent).
- Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 0,2 Prozent (nominal Minus 1 Prozent).
- Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 2,7 Prozent (nominal ein Plus von 0,4 Prozent).
- Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 1 Prozent (nominal plus 3 Prozent).
- Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,9 Prozent (nominal plus 3,9 Prozent).
Quelle: Statistisches Bundesamt
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