Der Umsatz im Gastgewerbe steigt im April 2024 gegenüber März 2024 um 0,2 Prozent (nominal plus 1,3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 2,7 Prozent (nominal ein Plus von 0,8 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Das Gastgewerbe verzeichnet im April 2024 ein Umsatzplus von realen 0,2 Prozent (nominal plus 1,3 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen Umsatzrückgang von 0,4 Prozent (nominal plus 0,4 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum März 2024 steigt der Umsatz der Branche real um 4,1 Prozent (nominal plus 2,7 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet einen realen Umsatzrückgang von minus 0,3 Prozent (nominal plus 0,4 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber März 2024 kommt die Branche im April 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 2,2 Prozent (nominal ein Plus von 4,2 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche einen realen Gewinn von 0,2 Prozent (nominal plus 0,6 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 0,4 Prozent (nominal plus 2,6 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 2,1 Prozent (nominal ein Plus von 1 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Plus von 0,9 Prozent (nominal plus 0,5 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 1,2 Prozent (nominal ein Plus von 1,9 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche steigt um 0,8 Prozent (nominal plus 4 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 2,4 Prozent (nominal plus 5,3 Prozent).

Quelle: Statistisches Bundesamt