Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat leicht gesunken: Gegenüber August 2024 steigen die Umsätze um reale 1,0 Prozent (nominal minus 0,2 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahresmonat vermeldet das Statistische Bundesamt einen realen Verlust von 6 Prozent (nominal minus 2,6 Prozent).

Die Umsatzdaten im Überblick:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Vergleich zum Vormonat real um 1,0 Prozent gesunken (nominal minus 0,2 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht ein Umsatzminus von 7,6 Prozent (nominal minus 7,2 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Im Vergleich zum August 2024 sinkt der reale Umsatz um 1,8 Prozent (nominal minus 1,3 Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Umsatzminus von 3,1 Prozent (nominal minus 2,6 Prozent) im Vergleich zum Vormonat.
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Gegenüber August 2024 kommt die Branche im September 2024 auf einen realen Umsatzgewinn von 6,7 Prozent (nominal ein Plus von 9,1 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Im Vergleich zum Vormonat verbucht die Branche ein reales Plus von 16,6 Prozent (nominal plus 18,4 Prozent).

 

Kumulierte Zahlen im Überblick:

Kumuliert betrachtet ergeben sich folgende Daten für die bisherigen Monate im Jahr 2024 im Vergleich zum gleichen Zeitraum in 2023:

  • Gastgewerbe: Der Umsatz im Gastgewerbe sinkt real um 2,7 Prozent (nominal plus 0,5 Prozent).
  • Gaststätten: Das Gaststättengewerbe verbucht einen realen Umsatzrückgang von 4,8 Prozent (nominal ein Minus von 1,7 Prozent).
  • Schankwirtschaften: Die Branche kommt auf ein reales Minus von 0,9 Prozent (nominal minus 2,1Prozent).
  • Gastronomie: Die Gastronomie verzeichnet ein reales Minus von 3,8 Prozent (nominal ein Minus von 0,6 Prozent).
  • Hotels und sonstige Beherbergungsstätten: Der reale Umsatz der Branche sinkt um 0,8 Prozent (nominal plus 2,3 Prozent).
  • Cateringunternehmen und sonstige Verpflegungsdienstleistungen: Kumuliert betrachtet, verbucht die Branche einen realen Umsatzgewinn von 0,7 Prozent (nominal plus 4,2 Prozent).

 

Quelle: Statistisches Bundesamt